An einem Treffen in Peking plädiert Chinas Staats- und Parteichef an Firmenchefs aus dem Westen, sich dem Trumpschen Protektionismus zu widersetzen.
Chinas Vorsitzender Xi Jinping spricht am 28. März im Grossen Wohnhalle des Volkes in Peking im Kontext einem Treffen mit internationalen Konzernchefs.
Schon am kommenden Mittwoch könnte dieser amerikanische Vorsitzender Donald Trump neue Zölle hinauf Warenlieferungen aus Volksrepublik China bekanntgeben. Seither seinem Amtsantritt Finale Januar hat Trump die Zölle hinauf Importe aus Volksrepublik China um zehn Prozentpunkte angehoben. Im Wahlkampf hatte er verknüpfen Zollsatz von 60 v. H. hinauf chinesische Waren angekündigt.
So sehr die sich chinesische Regierung die chaotische Wirtschaftspolitik dieser neuen US-Obrigkeit mit einer gewissen Schmerzensgeld beobachtet – mit Blick hinauf mögliche neue Zölle dieser US-Amerikaner ist die Nervosität in Peking gross. Potenz Trump trocken und belegt Waren aus Volksrepublik China mit einem Zoll von 60 v. H., rückte Pekings Wachstumsziel für jedes dasjenige laufende Jahr von fünf v. H. in weite Ferne.
An einem Treffen mit mehr denn vierzig CEOs ausländischer Unternehmen am Freitag in Peking hob Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping drum zu einer Lobeshymne hinauf offene Säumen und den Exzerpt von Handelsschranken an. Multinationale Konzerne hätten erheblichen internationalen Stärke, sagte Xi und fügte hinzu: «Wir wünschen, dass sich jeder rückwärtsgewandten Bewegungen, die die Uhren zurückrollen, widersetzt. Verbinden sollen wir die Stabilität globaler Industrie- und Lieferketten gewährleisten.»
Manche Firmenchefs dürften die Stirn in Kniffen gelegt nach sich ziehen
Die westlichen Firmenchefs dürften an manchen Stellen des Vortrags Xis die Stirn in Kniffen gelegt nach sich ziehen, schränkt die chinesische Regierung doch selbst mit zahlreichen Vorschriften und Gesetzen sowie einer fragwürdigen Industriepolitik die Handlungsspielräume ausländischer Firmen teils massiv ein.
So zahlen Hersteller von Luxusautos wie Porsche und Mercedes-Benz beim Export ihrer Fahrzeuge ins Reich dieser Zentrum saftige Zölle. Ebenfalls zwingt die chinesische Regierung ausländische Autohersteller, wollen sie eine Fertigung in Volksrepublik China eröffnen, in Gemeinschaftsunternehmen. Mercedes-Benz etwa produziert seine Autos verbinden mit dem Staatsunternehmen Hauptstadt von China Automotive. Für dem Treffen zwischen den ausländischen CEOs und Xi am Freitag war zweitrangig dieser Mercedes-Benz-Chef Ola Källenius gegenwärtig.
Dazu kommt, dass chinesische Behörden trotz jahrelanger Trauern Firmen aus dem Ausland oftmals von öffentlichen Ausschreibungen ausschliessen. Damit hatte Peking eine Beteiligung von ausländischen Unternehmen an solchen Ausschreibungen beim Beitritt zur WTO im Jahr 2001 unverzagt zugesagt.
Unzulässige Vorschriften zu Normen und Industriestandards
Gletscher zeugen Behörden, ohne Rest durch zwei teilbar in abgelegeneren Regionen, Unternehmen mit – teils unzulässigen – Vorschriften zu Industriestandards und Normen dasjenige Leben schwergewichtig. Für jedes Trauern aus Europa und den USA sorgen ausserdem die staatlichen Subventionen, mit denen Peking Industrieunternehmen fördert, die mit Hilfe dieser neu geschaffenen Kapazitäten die Weltmärkte mit ihren Produkten fluten.
Hoffnungsvoll darf wirklich stimmen, dass die chinesische Regierung mit einigem Ernsthaftigkeit hierbei ist, solche Missstände abzustellen. So prüft die Zentralregierung in jüngster Zeit viel genauer, ob Lokalverwaltungen ausländischen Unternehmen mit unzulässigen Vorschriften und Gesetzen Steine in den Weg legen. Ebenfalls will Volksrepublik China eine Warteschlange von Branchen, vor allem aus dem Dienstleistungssektor, für jedes ausländische Beteiligungen öffnen.
Dieser Grund für jedes den Kursschwenk ist, dass die Zentralregierung erkannt hat, dass sie ein starkes Engagement von Unternehmen aus dem Ausland braucht, um den stotternden Konjunkturmotor wieder hinauf Touren zu herbringen.