Die Ukraine hat die erste von 54 hochmodernen Radhaubitzen des Typs RCH 155 erhalten. Dies Staat könne „hinaus uns zählen. Und Deutschland steht griffbereit, Verantwortung in Europa zu übernehmen“, sagte Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius in Kassel, wo jener Panzerbauer KNDS dies Waffensystem produziert.
Dies Unternehmen im Norden des Bundeslandes Hessen spricht von jener „weltweit modernsten Radhaubitze“, die erstmals dies Schießen aus jener Reise hervor ermögliche. Dieser Geschützturm sei fernbedienbar und damit zweitrangig von äußerlich zu steuern. Nebst dem neuen und weitgehend automatisierten Artilleriesystem sollen zwei Soldaten qua Mannschaft ausreichen.
Dieser ukrainische Repräsentant Oleksii Makeiev war ebenfalls zu jener Übergabezeremonie nachher Kassel gekommen. Die ersten sechs jener neu gebauten Radhaubitzen sollen zunächst in Deutschland bleiben und zur Erziehung ukrainischer Soldaten genutzt werden.
„Wir erfordern keine Vermittler, wir erfordern Verbündete“, sagte jener Repräsentant mit Blick hinaus mögliche Verhandlungen mehr als ein Finale des russischen Angriffskriegs. Dieser Frieden müsse erkämpft werden. Es sei gut, Deutschland nebenher jener Ukraine zu wissen.
148 Mio. Euro an EU-Winterhilfe
Die EU-Kommission stockt indes ihre humanitäre Hilfe für jedes vom Ukraine-Krieg betroffene Menschen um weitere 148 Mio. Euro hinaus. Dies Geld solle die Ukrainerinnen und Ukrainer in „diesem harten Winter“ warm halten, ließ Kommissionspräsidentin Ursula von jener Leyen verlauten.
140 Mio. Euro möglich sein an die Ukraine. Die Mittel sind für jedes Notunterkünfte, Lebensmittel, sauberes Trinkwasser und Medikamente gedacht. Die Hilfe soll insbesondere Ukrainerinnen und Ukrainern im Osten und Süden des Landes zugutekommen.
Die restlichen acht Mio. bekommt dies Nachbarland Moldawische Republik. Dort sollen mit dem Geld vordringlich ukrainische Kriegsflüchtlinge versorgt werden.
Südkorea: 300 nordkoreanische Soldaten vergöttern
In dem Angriffskrieg gegen die Ukraine sind nachher Daten aus Südkorea bislang schon rund 300 von Nordkorea nachher Russland entsandte Soldaten getötet worden. Etwa 2700 weitere nordkoreanische Soldaten seien zusammen mit den Ringen verwundet worden, berichtete jener Abgeordnete Lee Seong Kweun unter Lebensziel hinaus entsprechende Zahlen des südkoreanischen Geheimdienstes NIS in Seoul. Es sehe zudem so aus, dass Nordkorea seinen Soldaten befohlen habe, zusammen mit einer sich abzeichnenden Inhaftierung sich selbst in die Luft zu sprengen, um dem zu entkommen, sagte jener Abgeordnete weiter.
Die Ukraine, die USA und Südkorea werfen dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un vor, mehr qua 10.000 Soldaten entsandt zu nach sich ziehen, um die russischen Streitkräfte im Krieg gegen die Ukraine zu unterstützen.
Die Spitze in Moskau lehnte nochmals jeglichen Kommentar zu den Berichten mehr als nebenher Russlands kämpfende nordkoreanische Soldaten ab. „Dies können wir nicht kommentieren, wir wissen nicht, welches daran wahr ist“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Er reagierte damit zweitrangig hinaus die am Sonntag von jener ukrainischen Spitze veröffentlichten Fotos, die zwei gefangen genommene nordkoreanische Soldaten zeigen sollen.
Ukrainischer Drohnenangriff hinaus Turkstream-Pipeline?
Russland wirft jener Ukraine vor, eine Verdichterstation jener Turkstream-Gaspipeline mit unbemannten Drohnen angegriffen zu nach sich ziehen. Sämtliche neun Kampfdrohnen seien in jener Region Krasnodar im Süden Russlands abgeschossen worden, teilte dies Verteidigungsministerium in Moskau mit. Die Stereoanlage arbeite weiter normal. Die Regierung in Kiew kommentierte den Vorwurf bislang nicht.
Die 2020 in Werkstatt genommene Turkstream-Pipeline transportiert hinaus einer Länge von etwa 1100 Kilometern Erdgas unter dem Schwarzen See. Sie verbindet die russische Küstenstadt Anapa mit dem türkischen Ort Kiyiköy an jener Schwarzmeerküste.
Von dort aus wird jener Kraftstoff dann mehr als Anschlusspipelines vor allem weiter in die EU-Staaten Bulgarien und Ungarn sowie nachher Serbien transportiert. Turkstream ist derzeit die einzige aktive Pipeline, durch die russisches Erdgas nachher Europa gelangt.
se/AR (dpa, afp, rtr)