Dieser ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj könnte nachher Einschätzung von US-Staatschef Donald Trump griffbereit sein, die Krim im Rahmen eines Waffenruhe-Abkommens an Russland aufzugeben. Trump erhöhte im Gespräch mit Journalisten zudem den Komprimierung aufwärts Kreml-Chef Wladimir Putin und forderte ihn aufwärts, „mit dem Schießen aufzuhören“ und ein Vertrag zur Beendigung des Krieges zu unterzeichnen.
Trump: Treffen mit Selenskyj in Rom war „schön“
Uff die Frage, ob er glaube, dass Selenskyj griffbereit sei, die von Russland annektierte Peninsula Krim „aufzugeben“, sagte Trump: „Oh, ich denke schon.“ Selenskyj hatte dies wiederholt unmöglich.
Trump sagte zudem, c/o seinem Gespräch mit Selenskyj am Rande dieser Trauerfeier zu Gunsten von Papst Franziskus „von kurzer Dauer“ droben die 2014 von Russland annektierte Peninsula gesprochen zu nach sich ziehen. Dies Treffen mit Selenskyj bezeichnete Trump qua „schön“.
Pistorius hält Trump-Vorschläge zu Gunsten von zu weitgehend
Dieser geschäftsführende Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hält die Vorschläge von Trump zu Gunsten von umfangreiche Gebietsabtretungen dieser Ukraine an Russland sehr wohl zu Gunsten von zu weitgehend. „Die Ukraine weiß natürlich nicht erst seither gestriger Tag, dass es unter Umständen c/o einem nachhaltigen, vertrauenswürdigen Waffenstillstandsabkommen oder Friedensschluss nachrangig zu Gebietsabtretungen kommen kann oder wird“, sagte Pistorius am Sonntag in dieser Das Erste. Es selbst würde selbige nicht an Gebietsgrenzen verankern. Vielmehr müssten selbige am Finale in einem Verhältnis zu künftigen Sicherheitsgarantien stillstehen.
„Selbst möchte, dass er mit dem Schießen aufhört“
Trump hatte vor seiner Rückkehr ins Weiße Haus im Januar erklärt, er könne den Ukraine-Krieg innerhalb 24 Zahlungsfrist aufschieben verfertigen. Nachdem seinem Amtsantritt startete er eine diplomatische Offensive, um die Kämpfe zu verfertigen. Unterdies näherte er sich den Positionen Russlands an, welches c/o dieser Ukraine und ihren Verbündeten Unausgeglichenheit auslöste. Zuletzt wurde dieser US-Staatschef jedoch zunehmend ungeduldig nachrangig oppositionell Putin.
„Selbst möchte, dass er mit dem Schießen aufhört, sich hinsetzt und zusammenführen Handel unterschreibt“, sagte Trump aufwärts die Frage, welches er von Putin erwarte. „Selbst glaube, wir nach sich ziehen den Rahmen zu Gunsten von zusammenführen Handel und ich möchte, dass er ihn unterzeichnet.“
Selenskyj fordert mehr internationalen Komprimierung aufwärts Russland
Unterdessen wirft dieser ukrainische Staatschef Russland weiterhin Täuschungsmanöver im Tauziehen um ein mögliches Kriegsende aufwärts Grundlage amerikanischer Vermittlung vor. „Die Russen reden viel droben ihre angebliche Stand-By, amerikanische Vorschläge zu gutheißen, freilich bisher sind keine Vorbereitungen dieser russischen Militär zu Gunsten von ein wirkliches Sich in Schweigen hüllen (dieser Waffen) zu verzeichnen“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Im Gegenteil habe Russland seither Ostern sogar seine Angriffe wieder aufgenommen.
„Und jeder Tag solcher Kämpfe an dieser Frontlinie beweist, dass Russland wirklich versucht, die Welt zu täuschen, die USA und andere zu hintergehen, und diesen Krieg weiter zu verlängern“, fügte dieser ukrainische Staatschef hinzu. Seither den ersten Sondierungsgesprächen zu Gunsten von zusammenführen möglichen Frieden am 11. März in Dschidda habe Russland kurz 8500 Flugzeugbomben, 200 Raketen aller Typ und droben 3000 Kamikaze-Drohnen gegen die Ukraine eingesetzt. „Dies muss aufhören, Russland muss selbige Angriffe legen – unlimitiert.“
Nordkorea bestätigt Truppenentsendung nachher Russland
Nordkorea bestätigte erstmals die Entsendung von Truppen nachher Russland. Die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA meldete, dass die Soldaten des Landes Russland nun unterstützt hätten, von dieser Ukraine kontrollierte Gebiete in dieser russischen Grenzregion Kursk zurückzuerobern. Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un habe die Wettkampf im Rahmen eines Abkommens mit Russland getroffen.
Erst kürzlich hatte Russland die Beteiligung Nordkoreas bestätigt. Südkoreanische und westliche Geheimdienste hatten schon länger erklärt, dass Nordkorea im vergangenen Jahr mehr qua 10.000 Soldaten nachher Russland entsandt habe, um dasjenige Nation im Kampf gegen die ukrainische Offensive in Kursk zu unterstützen.
pg/sti (dpa, afp, rtr)