Mit einem Swipe
Philips Baristina im Test: Kann die Espressomaschine mit Siebträger überzeugen?
In den sozialen Medien ist es sozusagen unmöglich, keine Werbung zum Besten von die Philips Baristina zu sehen. Doch welches ist an dieser Espressomaschine so vornehmlich? Jener stern hat sie getestet.
Sachverzeichnis
Ein wichtiger Rauchsignal vorab: Die Philips Baristina ist keine Siebträgermaschine, sondern eine Espressomaschine mit Siebträger. Laut Hersteller vereint sie in Folge dessen die Vorteile beider Geräte – wie den Pumpendruck uff dieser verknüpfen Seite, dasjenige Schroten, Dosieren und Tampen uff dieser anderen. Gerade wird dasjenige Gerät jedoch erst durch verknüpfen integrierten Thermoblock, dieser sich so schnell aufheizt, dass Sie Ihr lebendig aufgebrühtes Heißgetränk schon nachher weniger qua 60 Sekunden genießen können. Die Gesamtheit, welches Sie dazu tun sollen: nachher rechts swipen und verknüpfen Kopf zwängen. Klingt sozusagen zu simpel, um lecker zu sein. Jener stern hat sich die Philips Baristina einmal genauer repräsentabel.
Welches macht die Espressomaschine einzigartig?
Im Kontroverse zu einer klassischen Siebträgermaschine ist die Philips Baristina offensichtlich Vorleger und kompakter. Hinzukommt, dass Sie nicht selbst zwingen können, wie viele Kaffeebohnen gemahlen und anschließend aufgebrüht werden – dasjenige übernimmt die Maschine ganz unwillkürlich. Möglich wird dasjenige durch verknüpfen integrierten Lichtsensor, dieser sich (laut Hersteller) während drei Brühvorgängen ständig neu kalibriert, wenn sich die Kaffeedichte ändert. Und gleichermaßen dasjenige anschließende Festdrücken des Pulvers via Tamper gehört zu den Aufgaben dieser Philips Baristina. Die Gesamtheit, welches Sie tun sollen, ist, sich zu entscheiden: zwischen Espresso und Kaffeehaus Crema. Anschließend brüht Ihnen dasjenige Gerät Ihr Lieblingsheißgetränk in unter einer Minute. Und dasjenige vorgeblich gleichermaßen noch recht leise. Jener stern hat es ausprobiert.
Technische Feinheiten Masse:5 kgGröße:180 x 345 x 380 mm (B x H x T)Wassertank-Volumen:1,2 Liter Kaffeebohnenkapazität: 170 GrammPumpendruck:16 BarGeräuschpegel:72 dB (max.)Frequenz50 HzSpannung:220 – 240 VLänge des Kabels:85 cm
Philips Baristina im Test: So funktioniert die Maschine
Zuerst muss die Espressomaschine mit den Kaffeebohnen Ihrer Wahl voll werden. Dann können Sie via Knopfdruck entscheiden, ob Sie tunlichst verknüpfen Espresso trinken wollen oder verknüpfen klassischen Kaffeehaus Crema. Eine dritte Taste, die zwischen diesen beiden liegt, sorgt zum Besten von eine noch intensivere Note – für den Fall gewünscht. Vorher die Maschine jedoch loslegen kann, muss dieser Siebträger noch mit einem Swipe nachher rechts in die richtige Status gebracht werden. Anschließend erwärmt die Maschine dasjenige Wasser und drückt dieses mit 16 Theke durch dasjenige lebendig gemahlene Kaffeepulver. Laut Hersteller soll dasjenige fertige Heißgetränk nachher dem Sieden eine Kerntemperatur von 72 Qualität nach sich ziehen.
Gut zu wissen: Wenn Sie Ihren Barista Wachmacher tunlichst mit Milch genießen, können Sie sich mit dieser Philips Baristina gleichermaßen verknüpfen Cappuccino, Latte Macchiato oder (im warme Jahreszeit) Iced Latte kredenzen. Die Gesamtheit, welches Sie dazu nötig haben, ist ein Milchaufschäumer – dieser wird mit dieser Espressomaschine zwar nicht unwillkürlich mitgeliefert, kann freilich nachbestellt werden. Es sei denn, Sie kaufen zweierlei Geräte im Sprung. Andernfalls können Sie gleichermaßen den Milchaufschäumer einer anderen Marke verwenden. Gewiss sei an dieser Stelle dazu gesagt, dass nicht jedes „fremde“ Gerät wie die Baristina in dieser Position ist, heiße und kalte Milch (oder eine pflanzliche Wahlmöglichkeit) aufzuschäumen.
Vor- und Nachteile: So schneidet die Espressomaschine ab
Die Philips Baristina wirkt aufgrund ihres Polymer-Gehäuses im ersten Moment nicht so hochwertig wie eine echte Siebträgermaschine. Trotzdem überwiegen die Vorteile: Dies Gerät arbeitet schnell, präzise und tatsächlich frappant leise. Beiderlei Kaffeesorten hatten nachher dem Sieden eine angenehme Trinktemperatur (zwischen 70 und 72 Qualität) – und schmeckten wirklich sehr lecker. Um den Kaffeesatz anschließend zu entsorgen, brauchte es keine Macht, da dieser Siebträger übrig verknüpfen Taster zum Lockern verfügt – wodurch dasjenige gepresste Pad im Test zurückgezogen durch die Schwerkraft herausgefallen ist. Jener Siebträger musste anschließend nur von kurzer Dauer unter fließendem Wasser gereinigt werden. Ein weiterer Pluspunkt dieser Philips Baristina ist, dass sie zu mehr qua 50 v. H. aus recyceltem Polymer besteht und sowohl dasjenige Verkleidung qua gleichermaßen dieser Siebträger in verschiedenen Farben (Mangogelb, Eschenholz, Walnussholz, Naturweiß, Chlorophyll, Schwarzgrau und Himbeerrot) verfügbar ist. In Folge dessen sind individuelle Kombinationen möglich.
Jener Milchaufschäumer von Philips kann sowohl heiße qua gleichermaßen kalte Milch und pflanzliche Wahlmöglichkeit aufschäumen © Philips / PR
Reichlich den Baristina-Milchaufschäumer lässt sich gleichermaßen nur Gutes berichten: Die Milch wird innerhalb weniger Sekunden schön stramm.
Ein paar Wermutstropfen gibt es freilich gleichermaßen: Negativ zu schätzen ist, dass dieser Wassertank übrig keinen integrierten Filter verfügt, sodass sich nachher einer gewissen Zeitspanne mit großer Wahrscheinlichkeit Kalkrückstände im Gefäß vereinen werden. Hinzukommt, dass die Philips Baristina so gebaut ist, dass man sie nur von draußen reinigen kann. Nachher mehrmaligem Benutzen ist zudem aufgefallen, dass immer irgendwas Kaffeesatz an dieser Oberfläche kleben bleibt, übrig die dasjenige Wasser in den Siebträger gedrückt wird. In Folge dessen landen jeweils ein paar Krümel mit im Getränk – welches nicht weiter tragisch ist, da man jene mit einem feuchten Tuch vorher entsorgen kann. Kleine Menge lästig war es obgleich. Und zu guter Letzt ist dieser Preis mit derzeit notdürftig 300 Euro natürlich die Gesamtheit andere qua erschwinglich. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Maschine nur übrig drei Funktionen verfügt.
*Dieser Ware enthält sogenannte Affiliate-Sinister zu Produkten in Online-Shops. Klickt ein Nutzer darauf und kauft irgendwas, erhält dieser Verlagshaus eine Verpflegungssatz vom Händler, nicht vom Hersteller. Mehr Informationen dazu gibt es hier.