Die GIZ hat die Wasserversorgung in Lima durch die Reaktivierung dieser historischen Wasserkanäle verbessert.
Lima ist eine dieser trockensten Megastädte dieser Welt, doch nun sollen 1.400 Jahre Weib Steinkanäle zu Händen eine zuverlässigere Wasserversorgung dieser Nation in und um Perus Kapitale sorgen. Die Krauts Verband zu Händen Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH reaktiviert die alten Kanäle. Dazu kooperiert es mit dem peruanischen Getränkehersteller Union de Cervecerías Peruanas Backus y Johnston SAA, dem Water Fund for Lima und Callao sowie The Nature Conservancy, einer internationalen Umweltorganisation. Dasjenige Bundesministerium zu Händen wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklungsprozess (BMZ) hat dies Projekt im Rahmen von develoPPP, einem Förderprogramm zu Händen nachhaltige Unternehmensinitiativen, in Auftrag gegeben.
Die denn Amunas bekannten Wasserkanäle wurden in dieser Zeit vor den Inkas gebaut. Sie dienten dazu, Bergwasser aus den Anden in Pelvis zu zusammenschließen und es durch unter- und oberirdische Kanäle in die Städte und Gemeinden zu leiten. Mittlerweile wurden Kanäle mit einer Länge von 32,5 km wiederhergestellt. Mit Heil: Mehr denn drei Mio. Kubikmeter zusätzliches Wasser fließen mittlerweile pro Jahr in dies Grundwassernetz.
Davon profitieren solange bis zu 3.000 Einwohner in vier ländlichen Gemeinden im Hochland von Lima.
Frisches Bergquellwasser zu Händen die Megacity
Uff natürliche Weise durch den Erde gefiltert, gelangt dies Wasser dorthin zurück, wo es gesucht wird: in den Grundwasserleiter, dieser die Dörfer rund um Lima mit Wasser versorgt. Josmiel Flores lebt in einem dieser Dörfer, San Pedro de Casta, und hat die Veränderung fabrikneu miterlebt: „Wasser war in den letzten Jahren konzis.“ Jetzt nach sich ziehen wir mehr Wasser. „Wir freuen uns sehr und wollen weiter daran funktionieren, Wasser in San Pedro de Casta zu zusammenschließen“, sagt er.
Damit die Menschen in den Gemeinden dieses Ziel gelingen können, hat die GIZ Schulungen durchgeführt: 900 Einwohner nach sich ziehen eine Schulung absolviert und sind nun in dieser Position, die Amunas zu warten, zu servieren und zu beaufsichtigen. Die Fortschritte des Projekts wurden gleichermaßen filmisch festgehalten: „Ur Blue World“, ein Dokumentarfilm, zeigt die Arbeit dieser GIZ an den historischen Amunas vor dieser beeindruckenden Kulisse dieser Anden.