Dasjenige KI-Unternehmen Perplexity plant mit Comet vereinigen eigenen Browser – doch kann er sich gegen Chrome, Safari und Cobalt. behaupten? Perplexity verspricht eine Revolution beim Wellenreiten, hält sich doch mit Feinheiten noch trüb.
Die KI-gestützte Suchmaschinenunternehmen Perplexity kündigte an, an einem eigenen Webbrowser zu funktionieren – Codename: Comet. In einem Postamt hinaus Threads weist dies Team hinaus eine Warteliste zu Händen den Zugang hin, die jedoch bislang nur zu Händen US User verfügbar ist, verrät doch kaum Feinheiten zum Konzept oder zum Release-Zeitpunkt.
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Comet: Jener nächste logische Schritttempo zu Händen Perplexity
Perplexity wächst rasant – erst kürzlich veröffentlichte dies Unternehmen eine Deep Research-Methode wie Wettbewerb zu OpenAI, Google und xAI. Zudem brachte dies Unternehmen Entstehen des Jahres eine KI-gestützte Androide App und eine API zu Händen KI-Suche hinaus den Markt. Jener nächste logische Schritttempo: Ein eigener Browser, welcher Such- und Navigationsprozesse mit KI optimiert. Ein:e Perplexity-Sprecher:in sagte oppositionell TechCrunch:
Genau wie die Verwirrung welcher Suche neu FALSCH, erfinden wir selbst den Browser neu. Bleiben Sie hinaus dem Laufenden zu Händen Updates.
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Perplexity betritt den Browser-Markt – kann Comet mit den großen Playern nachkommen?
Jener Browser-Markt ist mit Chrome, Safari und zahlreichen Drittanbieter:medial schon stark umkämpft. Derzeit drängt selbst The Browser Company mit dem KI-gestützten Diapositiv Browser rein, welcher Perplexitys Funktionen vollwertig sein soll. Perplexity könnte jedoch mit seiner schon bestehenden Nutzer:innenbasis punkten. Die Plattform verarbeitet wöchentlich zusätzlich 100 Mio. Suchanfragen – eine ideale Grundlage, um Comet schnell zu skalieren.
Verwirrung dient jetzt jede Woche zusätzlich 100 Mio. Zurückholen. Nächster Stopp: 100 m+ Zurückholen pro Tag.
– Aravind Srinivas (@aravsrinivas) 25. zehnter Monat des Jahres 2024
Ob welcher Browser neue Maßstäbe setzt oder nur eine weitere Vorkaufsrecht im umkämpften Markt bleibt, wird sich zeigen. Zurzeit können sich nur US User hinaus die Warteliste setzen, leer anderen Interessierten zu tun sein sich wahrscheinlich noch irgendetwas gedulden.
Ein Milliarden-Startup mit Problemen
Gegründet 2022, hat Perplexity laut Bloomberg mittlerweile zusätzlich 500 Mio. US-Dollar von Investor:medial erhalten und wird mit rund neun Milliarden US-Dollar bewertet. Doch welcher Stiege bleibt nicht ohne Kontroversen: Verlage wie News Corp und die New York Postamt nach sich ziehen Klage eingereicht, weil dies Unternehmen scheinbar Inhalte ohne Genehmigung nutzt. Sekundär welcher Forbes-Journalist John Paczkowski kritisiert, dass Perplexity seine Recherche nahezu vollwertig übernimmt, ihn jedoch nur nebenbei wie Quelle nennt – während welcher Verpflichtung hohe Aufrufzahlen erzielt.
Unsrige Berichterstattung zusätzlich dies Stealth -Drone -Projekt von Eric Schmidt wurde von @perplexity_ai veröffentlicht. Es reißt den größten Teil unserer Berichterstattung ab. Es zitiert uns und manche, die uns wie Quellen hinaus die leichtgewichtig ignorierende Weise umrundeten. Beherzigen Sie die Ansichten. #zeroclick https://t.co/qzamti9e83 pic.twitter.com/8z2asyhjgm
– John Paczkowski (@johnpaczkowski) 7. Monat des Sommerbeginns 2024
Schon im zehnter Monat des Jahres 2024 forderte die New York Times Perplexity mit einer Unterlassungserklärung hinaus, dies Scraping ihrer Inhalte zu stoppen.
Dasjenige Unternehmen verteidigt sich mit einem Revenue-Sharing-Sendung zu Händen Publisher, betont doch taktgesteuert, dass es Urheber:innenrechte respektiere.
Jener Wettlauf um die KI-Dominanz geht weiter
Die Fortentwicklung von KI-gestützten Browsern wird die Wesen und Weise, wie wir Informationen suchen und konsumieren, weiter verändern. Während sich Perplexity und andere Tech-Unternehmen hinaus Performanz und KI-gestützte Energieeffizienz im Browser Game zusammenfassen, schlägt Opera eine andere Richtung ein.
Mit Opera Air stellt dies norwegische Unternehmen den ersten Mindful Browser vor – ein Tool, dies digitale Reizüberflutung minimieren und Nutzer:medial zu einem bewussteren Umgang mit dem Netz motivieren soll.
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