Paul Graham, ein Informatiker und Wortedrechsler, hat Meta-Gründer Mark Zuckerberg unterstützt, nachdem er welcher ehemaligen COO Sheryl Sandberg „Kultur“- und „Inklusivitäts“-Politik zwischen Facebook vorgeworfen hatte.
Graham antwortete hinauf zusammensetzen Mitgliedsbeitrag hinauf X, in dem er Zuckerberg kritisierte und behauptete, er könne im Unternehmen seine eigenen Entscheidungen treffen.
„Komm schon, Bruh… Du warst welcher Geschäftsführer mit super stimmberechtigten Anteilen – besitze deine Entscheidungen“, schrieb welcher X-Benutzer.
Denn er hinauf den Mitgliedsbeitrag antwortete, erwähnte Graham, dass neue Gründer die Hilfe von „Kohlenstoff-Level“-Mitarbeitern in Anspruch nehmen sollen, um zu lernen, wie die Zeug im System laufen.
„Dazu muss man keine finsteren Erklärungen erfinden. Es kommt oft vor, dass junge, unerfahrene Gründer den Worten welcher Kohlenstoff-Level-Führungskräfte vertrauen, wenn es drum geht, wie die Zeug in einem mittlerweile großen Unternehmen zu erledigen sind. Vor allem, wenn sie so einleuchtend sind, wie sie es wahrscheinlich war“, schrieb Graham.
Sheryl verließ Facebook im Jahr 2022 und blieb solange bis vergangenes Jahr Vorstandsmitglied zwischen Meta.
Mark Zuckerbergs Behauptung
Laut einem Berichterstattung welcher New York Times beschuldigte Mark Zuckerberg Berichten zufolge eine seiner ehemaligen Führungskräfte, Sheryl Sandberg, zwischen einem Treffen mit dem designierten Präsidenten Donald Trump am 29. November die „Kultur“- und „Inklusivitäts“-Probleme des Unternehmens.
Welcher Meta-Gründer behauptete, Sheryl treibe zwischen Facebook eine Inklusionsinitiative voraus, die die Selbstdarstellung welcher Mitwirkender am Job fördere, heißt es in dem Berichterstattung. Zuckerberg erklärte, dass neue Richtlinien und Entlassungen dazu hinzufügen werden, dasjenige Unternehmen neu zu starten.
Metas DEI-Richtlinie
Meta hat kürzlich sein Diversity, Equity, and Inclusion (DEI)-Sendung eingestellt, worüber Metas Vizepräsidentin zu Gunsten von Personalwesen, Janelle Gale, in einem internen Memo an ihre Mitwirkender informierte.
Welcher Grund zu Gunsten von zusammensetzen solchen politischen Wandel sei, dass „sich die rechtliche und politische Landschaft rund um Diversitäts-, Gleichberechtigungs- und Inklusionsbemühungen in den Vereinigten Staaten verändert“, heißt es in dem Memo, hinauf dasjenige CNN zugegriffen hat.
Zuckerbergs Treffen mit Trump
Nachrichtenberichten zufolge traf Zuckerberg Trump in Mar-a-Lago und führte hochrangige Gespräche mit Top-Trump-Beratern, darunter Stephen Miller, übrig Zuwanderung und Diversität, Recht und Inklusionsbemühungen.