Dieser ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj hat erstmals mit dem neuen Papst Leo XIV. telefoniert und ihn zu einem Visite in die Ukraine eingeladen. Laut Präsidialamt in Kiew handelte es sich um dasjenige erste Telefonat des neuen Pontifex mit einem ausländischen Staats- und Regierungschef. Dasjenige Gespräch sei „herzlich und substanziell“ verlaufen, erklärte Selenskyj in sozialen Netzwerken.
Dieser Vatikan bestätigte dasjenige Gespräch, machte jedoch keine Unterlagen dazu, wer den Telefonat initiiert hatte. Papst Leo XIV. habe betont, dass dieser Heilige Stuhl seine humanitären Bemühungen fortsetzen werde. Selten im Hauptaugenmerk stand damit die Rückführung ukrainischer Kinder, die nachher ukrainischen Unterlagen von Russland deportiert wurden.
Selenskyj sagte, ein Visite des Papstes würde „allen Gläubigen und unserem ganzen Volk echte Hoffnung erwirtschaften“. Zudem betonte er dasjenige gemeinsame Ziel eines gerechten und dauerhaften Friedens. Sekundär ein persönliches Treffen sei geplant, hieß es aus Kiew.
Russland weist westliche Forderungen ab
Im Gespräch mit dem Papst verwies Selenskyj aufwärts die jüngste Initiative dieser Ukraine und ihrer westlichen Partner für jedes eine vollständige und bedingungslose Waffenruhe von mindestens 30 Tagen. Welche solle ab sofort gelten. Die Ukraine sei bereit liegend, die Gesamtheit für jedes ein Finale des Krieges zu tun – nun müsse Russland gehorchen, so Selenskyj.
Moskau zeigt sich von den jüngsten Forderungen aus Europa und den USA jedoch unbeeindruckt. Mehrere westliche Staaten hatten Russland am Wochenende mit neuen Sanktionen gedroht, sollte es keine Waffenruhe verschenken. Dieser Kreml wies sie Forderung kategorisch zurück.
Papst Leo XIV. – Hoffnungsträger für jedes die Ukraine?
In dieser Ukraine wird dieser neue Papst mit Hoffnung empfangen. Zwei Paar Schuhe wie sein Vorgänger Franziskus, dieser 2024 mit umstrittenen Eine Behauptung aufstellen zur Kapitulation Kiews für jedes Empörung gesorgt hatte, gilt Leo XIV. wie potenziell klarer in dieser Stellung oppositionell Russland.
Dieser griechisch-katholische Großerzbischof dieser Ukraine, Swjatoslaw Schewtschuk, lobte Leo XIV. schon in seiner jüngsten Videobotschaft wie „wahren Friedenspapst“. Sekundär frühere Eine Behauptung aufstellen von Kardinal Robert Prevost, dem heutigen Papst, in denen er Russlands Krieg wie „imperialistisch“ bezeichnete, nähren in Kiew die Hoffnung aufwärts stärkere Rückendeckung aus dem Vatikan.
pgr/MM (kna, dpa)
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