Pandora nach Puma: Einzelhändler warnen die Tarife werden die Preise erhöhen

Haushaltsmarken wie Pandora, Puma Und Hugo Prinzipal Die Gesamtheit sagten welche Woche, dass sie ihre Preisstrategien in den USA und darüber hinaus beziffern, wenn Staatschef Donald Trumps Strafanzeigen in Macht treten.

Wenige andere sagten unterdessen, dass sie ihre Lieferketten verändern und ihre Umsatzprognosen aufgrund welcher Unstetigkeit welcher US -Handelspolitik unter Umständen etw. noch einmal machen.

Trump kündigte im vergangenen Monat eine umfassende sogenannte gegenseitige Einfuhrzölle pro leer US-Vertragspartner an. Die Gebühren wurden später 90 Tage weit inne und in den meisten Ländern mit Ausnahmefall von Reich der Mitte gen 10% reduziert.

Unternehmen weltweit nach sich ziehen obwohl abgewogen, welches die verschiedenen Gebühren pro ihre Geschäfte bedeuten könnten, mit großen Namen wie Mattel, UPS und Ford Die Gesamtheit ziehen ihre jährliche Führer.

Hier ist, welches wenige große europäische Höker gesagt nach sich ziehen:

Die dänische Schmuckmarke Pandora, die pro seine beliebten Charme -Armbänder und Silberschmuck traut ist, warnte vor erheblichen Preissteigerungen in welcher erschwinglichen Schmuckindustrie, wenn Trumps vorgeschlagene gegenseitige Tarife in Macht treten.

Dies Unternehmen leitet rund ein Drittel seiner Verkäufe aus den USA ab, ist jedoch stark von welcher Fertigung in Asien hörig, insbesondere in Thailand, Vietnam, Indien und Reich der Mitte, welches es im vierter Monat des Jahres gen die Warnung vor einem potenziellen Pfand auffordert.

„Die meisten Juweliere, die sich im Preissegment Ergehen, in dem wir funktionieren, importieren sie leer von irgendwo in Asien. Sie könnten danach ein Streit nach sich ziehen, wenn welche Tarife bleiben, dann wird es pro leer, die spielen, teurer sein“, sagte Vorstandsvorsitzender Alexander Lacik im Unterschied zu CNBC.

„Somit sollten wir damit rechnen, dass die Verbraucherpreise eine gewisse Dynamik dazu verzeichnen werden“, fügte er hinzu.

Aufwärts die Frage, welches Preisniveau die Verbraucher erwarten könnte, wenn die Tarife vorhanden bleiben, sagte Lacik, dass Pandora eine Schlange von Szenarien modelliert habe, jedoch dass die letzte Zahl wahrscheinlich von welcher Industriebranche geführt wird.

Die deutsche Sportswear-Marke Puma wies gleichermaßen gen potenzielle branchenweite Preisserhöhungen hin, die aufgrund von Tarifen feststellte, dass sie derzeit in den USA eine „Kostenoptimierung“ in Betracht gezogen hat

„Wir werden unter Umständen unsrige Preisgestaltung ändern. Wir sind gen ein solches Szenario vorbereitet, um die Auswirkungen von Zöllen zu mildern“, sagte welcher Finanzvorstand Markus Neubrand am vierter Tag der Woche.

Dieser Höker, welcher sich in ähnlicher Weise gen die Herstellung in Asien beruht, sagte, dass andere Marken mit höheren US -Verkäufen die Gebühr pro Preisanpassungen leiten würden. Wiewohl stellte es steif, dass es uns nachher welcher Warnung im März aus Reich der Mitte aus Reich der Mitte geschnitten hatte, dass es erwartet hatte, vereinigen Treffer von Import Levies zu stellen.

„Wir wollen in Bezug gen die Preisänderungen in den US -Märkten nicht leitend sein“, sagte Neubrand. „Es gibt andere Akteure in unserer Industriebranche, in denen die USA weitaus relevanter sind. Denn drittgrößte Marke weltweit sollten wir nicht die Preisführer sein.“

Es kommt, nachdem welcher konkurrierende Sportswear -Riese Adidas letzte Woche gesagt hat, dass die Gebühren zu Preiserhöhungen pro leer US -Produkte münden würden.

Dieser Mode-Höker Hugo-Chef verfolgte andere High-End-Marken, um zu sagen, dass es Preisanpassungen im Rahmen größerer Maßnahmen in Betracht gezogen habe, um die Auswirkungen welcher zusätzlichen Preis aufzusetzen.

Weitere Pläne sind dasjenige Umleiten von Produkten aus Reich der Mitte in die USA und dasjenige Ersetzen von Produkten aus anderen Märkten, die den globalen Sourcing -Fußabdruck des Unternehmens optimieren.

Dieser Anzug herstellte steif, dass die Unstetigkeit obig Zölle, Rezessionsrisiken und Einwanderungspolitik sowohl in den USA, dem größten Binnenmarkt, sowohl inländische wie gleichermaßen touristische Ausgaben dämpfte.

Vorstandsvorsitzender Daniel Grieder sagte, welcher Schmacht des US -Käufers habe „sicherlich verringert“, fügte jedoch hinzu, dass es trotz weicher Umsätze im ersten Quartal noch zu Tagesanbruch war, die wirklichen Auswirkungen zu beurteilen.

„Wir beaufsichtigen weiterhin die Situation“, sagte Grieder. „Auf Grund welcher anhaltenden Unsicherheiten obig Zölle ist es noch zu Tagesanbruch, um endgültige Schlussfolgerungen zu ziehen.“

Dieser Online -Bekleidungshändler Zalando sagte, dass es aufgrund welcher Zölle bisher keine „bemerkenswerten Auswirkungen“ gen sein Lokal gesehen habe, und fügte hinzu, dass die Nachfrage welcher Verbraucher „ziemlich stabil“ gewesen sei.

C/o welcher Ratifizierung seiner Ganzjahresanleitung sagte es obwohl, dass es sich um eine Status handelte, um „leer externen Entwicklungen“ in einer „sich schnell verändernden geopolitischen und makroökonomischen Umgebung“ zu bewältigen.

Dies Unternehmen sagte, dass es aufgrund von Zöllen bisher keine „bemerkenswerten Auswirkungen gen unser Lokal“ gesehen habe und dass die Nachfrage welcher Verbraucher „ziemlich stabil“ war, sondern dass es sich um eine Status handelte, um „leer externen Entwicklungen“ zu bewältigen.