Es gibt eine neue „Tech-Mafia“. Und zwar die „Palantir-Mafia“. Von Garry Tan von Y Combinator weiterführend Joe Lonsdale solange bis hin zu den Gründern von Eleven Labs, Iron Clad und Partiful. Viele ehemalige Mitwirkender des Big-Data-Softwareunternehmens sind Gründer geworden und leiten jetzt selbst Startups oder Investmentfonds.
Vor mehr qua einem Jahrzehnt setzte Paypal den Standard pro eine beeindruckende Partie ehemaliger Mitwirkender, die heute ihre eigenen Unternehmen leiten. Darunter Elon Musk, David Sacks, Reid Hoffman, Max Levchin und Peter Thiel – jener spätere Mitbegründer von Palantir.
Heute nach sich ziehen Facebook und Oracle jeweils ihre eigenen „Mafias“, und ebenso jüngere Tech-Unternehmen wie Square, OpenAI und Instacart nach sich ziehen Mafias.
Extra 5 Milliarden Euro von Investoren
Die ursprünglichen Kunden von Palantir waren Bundesbehörden. Eines jener Hauptprodukte, „Gotham“, hilft nebst jener Ortung von Zielen in Kampfzonen. Während manche ehemalige Palantir-Mitwirkender ihre Erfahrungen nutzen, um Startups im Einsatzfeld Defence Tech zu gründen, zusammensetzen andere Unternehmen in den Bereichen Gesundheitswesen, Verbraucher, KI und Enterprise-Software hinauf.
Die Unternehmen jener „Palantir-Mafia“ wurden von führenden VC-Firmen wie a16z, Sequoia, Redpoint und Accel sowie von dem renommierten Startup-Accelerator Y Combinator unterstützt.
Insgesamt nach sich ziehen die von BI identifizierten Startups nachher Aussagen von Pitchbook und den Gründern selbst mehr qua 5,3 Milliarden Euro (6 Milliarden Dollar) von VCs eingesammelt. Mehr qua die Hälfte dieser Mittel – 3,4 Milliarden Euro (3,8 Milliarden Dollar) – gingen an ein Unternehmen: Anduril, dies von drei ehemaligen Palantir-Mitarbeitern gegründete Defense-Tech-Startup.
Dasjenige sind 28 Ex-Palantir-Mitwirkender, die ihr eigenes Startups gegründet nach sich ziehen. Sortiert sind sie nachher jener Summe des eingesammelten VC-Geldes – angeführt von Garry Tan von Y Combinator.