Die Studenten kritisieren den Krieg in Gaza und fordern ein Finale jener Zusammenarbeit mit bestimmten israelischen Universitäten. Dasjenige Rektorat will die Einnahme rascher stoppen qua 2024.
Ein Déjà-vu: Am Mitte der Woche stellten Aktivisten in Genf wieder Sofas in die Veranstaltungsraum des Gebäudes «Uni Mail».
Vor genau einem Jahr besetzte die Studentengruppe Coordination Étudiante pour la Palestine ein Gebäude jener Genfer Universität. Am Jubiläum sind die Aktivisten nun zurückgekehrt: Am Mittwochmittag nahmen sie die Veranstaltungsraum desselben Gebäudes in Grundstoff. Sie veranstalteten eine «Volksküche» und hängten Fähnchen hinauf mit Slogans wie «Free Palestine» und «Stop genocide».
An einer Pressekonferenz am Abend bekräftigte die Posten vor mehr qua 100 Studenten und Sympathisanten ihre zentrale Forderung: Die Uni Genf solle sofort die Zusammenarbeit mit israelischen Institutionen verfertigen, die scheinbar am «Genozid, an jener Rassentrennung und jener Kolonialisierung in Palästinensische Autonomiegebiete» beteiligt sind. Namentlich nannte ein Referent insbesondere die Hebräische Universität Jerusalem und die Universität Tel Aviv-Jaffa. Zudem soll die Uni Genf ein Finale solcher Zusammenarbeiten von allen Schweizer Universitäten und dem Hochschulverband Swissuniversities fordern.
Ein Referent zitierte aus einer elektronische Post jener Posten an dasjenige Uni-Rektorat. Darin verwiesen die Aktivisten hinauf die humanitäre Katastrophe in Gaza, die sich seither Entstehen März, seither jener israelischen Totalblockade von Hilfslieferungen, weiter verschlechtert. Welcher Referent zitierte Zahlen jener Uno, laut denen Israel kurz 90 von Hundert jener Schulen in Gaza teilweise oder komplett zerstört hat, welches die Entstehung von 685 000 Kindern verschlechtere. Zudem sind zwischen den Angriffen laut Uno-Zahlen insgesamt mehr qua 13 000 Schüler und Studenten getötet worden.
Im Gespräch sagten Vertreter jener Coordination Étudiante, sie gingen davon aus, dass die Einnahme während jener Nacht hinauf Mitte der Woche fortbestehen werde. Den Entscheid sollte später am Abend dasjenige Vollversammlung fällen. Zur Bekräftigung zu Gunsten von die geplante nächtliche Einnahme sagte eine junge die noch kein Kind geboren hat, die namenlos bleiben wollte, dass Sicherheitskräfte andernfalls wohl die Sofas und dasjenige sonstige Werkstoff jener Besetzer räumen würden.
Ausserdem bestehe dasjenige Risiko, dass die Universitätsleitung daraufhin nur noch berechtigte Personen mit Zutrittsbadge in dasjenige Gebäude lasse, sagte die die noch kein Kind geboren hat. Dasjenige könnte die Mobilisierung zehren, Neben… wenn jener Grossteil jener Teilnehmer Studenten jener Universität Genf seien.
Die Universität teilte am Abend hinauf Antrag mit, sie sei ein Ort jener Debatte, und Fragen zur «menschlichen Trauerspiel» in Gaza seien legitim. Gewiss müssten die Hausregeln beachtet werden, insbesondere die Reservationspflicht zu Gunsten von die Nutzung von Universitätsgebäuden. Weil die Aktivisten laut Screenshots zwei Fristen am Nachmittag nicht nachkamen, bat die Universität die Kantonspolizei um Räumung. Ob, wie und zu welcher Zeit ein Hinterlegung erfolge, liege nun in den Händen jener Polizei, sagte ein Sprecher.
Am frühen Abend war von jener Polizei nichts zu sehen. Lediglich ein zwölf Mitwirkender eines Sicherheitsdiensts standen am Rande jener beiden Haupteingänge des besetzten Gebäudes und beobachteten dasjenige Geschehen. Zwei jener Mitwirkender sprachen von einer «ruhigen» Stellung.
Vor einem Jahr hatte die Universitätsleitung die Einnahme zunächst geduldet. Nachdem einigen Tagen schliesslich rief sie die Polizei zur Räumung des Gebäudes.
2024 hatten propalästinensische Aktivisten zunächst die Universität Lausanne besetzt. Dann breitete sich die Regung unter anderem hinauf Genf, Freiburg und die Deutschschweiz aus.