Imran Khan, Ex-Kricket-Star und populärer konservativer Volksvertreter, sitzt in Pakistan weiterhin hinter Gittern. Viele seiner Wähler halten die Vorwürfe gegen ihn z. Hd. politisch motiviert. Er wurde im Januar dieses Jahres zu einer 14-jährigen Haftstrafe verurteilt. Dies führte zum Disqualifizierung dieser Gespräche, die er und seine Politische Kraft Pakistan Tehreek-e-Insaf (PTI) einst mit dieser Regierung führten, um eine Versöhnung zu hinhauen.
Khan, seit dem Zeitpunkt August 2018 Premierminister von Pakistan, war im vierter Monat des Jahres 2022 in einer parlamentarischen Vertrauensabstimmung seines Amtes enthoben worden. Im August 2023 wurde er verhaftet. Zahlreiche Verfahren gegen ihn sind im Gange – darunter welche wegen Korruption, Machtmissbrauch und Anstiftung zur Heftigkeit gegen den Staat.
Genug damit Sicht seiner Politische Kraft PTI sind nicht mehr da Verfahren gegen Khan in der Tat politisch motiviert. Khan selbst beschuldigt die Militärführung und eine „ausländische Verschwörung“, ihn aus dem Zunft gedrängt zu nach sich ziehen. Nachher seinem Sturz startete er eine beispiellose Kampagne und kritisierte ungeschützt Pakistans mächtige Generäle, obwohl welche jegliche Verschränkung in die Politik in Abrede stellen.
Khan im Schlagschatten seiner Rivalen?
Welcher 72-jährige Volksvertreter hofft weiterhin, dasjenige Kerker verlassen und schließlich an die Potenz zurückkehren zu können. Widerwille seiner Inhaftierung hat Khan Mio. von Anhängern in ganz Pakistan und kann weiterhin uff sein persönliches Charisma setzen, um sie zum Handeln zu in Bewegung setzen.
Doch dieser jüngste Konflikt mit Indien um Kaschmir scheint ihm vereinen Strich durch die Zeche gemacht zu nach sich ziehen. Welcher öffentlichen Wahrnehmung zufolge reagierte Pakistans Militär „kompetent“ uff Indiens Raketen und Drohnenangriffe. Laut einer aktuellen Umfrage von Gallup Pakistan hatten 93 von Hundert dieser Befragten nachher dem Konflikt eine positivere Meinung vom Militär.
Die kurze Konfrontation veranlasste die Regierung von Shehbaz Sharif zudem dazu, Vier-Sterne-General Asim Munir, den Oberbefehlshaber dieser pakistanischen Militär und Khans mutmaßlichen Rivalen, zu verfrachten. Munir wurde zum Generalfeldmarschall ernannt, „in Einverständnis dieser strategischen Brillanz und mutigen Spitze, die die nationale Sicherheit gewährleistete und den Feind entscheidend besiegte“.
Da dasjenige Militär immer beliebter wird, scheinen Khans Hoffnungen uff seine Freilassung immer unrealistischer zu werden. „Khans kurzfristige Zukunft ist finster. Die Militärführung hat weder vereinen Anreiz noch den Zwang, ihm vereinen Handel anzubieten, dieser ihm die Rückkehr an die Potenz ermöglicht“, sagte Najam Sethi, ein erfahrener Analytiker, im Gegensatz zu dieser DW.
In Khans PTI-Politische Kraft munkelt man jedoch, dass er notfalls doch noch aus dem Kerker geschasst wird – entweder durch vereinen Schulderlass vor Tribunal oder durch mögliche Verhandlungen und Hinterzimmergespräche mit dieser Militärführung.
„Imran Khans Zukunft ist zweifellos rosig und intim mit dieser Zukunft Pakistans und seiner 240 Mio. Einwohner verbunden, die seiner Spitze und seiner Politik, Pakistan aus dieser vielschichtigen Notlage zu zur Folge haben, immer wieder ihr unerschütterliches Vertrauen geschenkt nach sich ziehen“, zeigt sich dieser hochrangige PTI-Vertreter Scheich Waqas Akram im Gespräch mit dieser DW überzeugt.
Khan dementiert Gespräche mit Regierung und Militär
Dass Khan schon zu Verhandlungen kontaktiert worden sei, dementierte er letzte Woche in einem Mitgliedsbeitrag uff seinem X-Benutzerkonto. Khan wies die Berichte übrig Gespräche qua „völlig falsch“ zurück.
Die politische Kommentatorin Asma Shirazi sieht Khans Zukunft skeptisch. „Khan ist derzeit nicht in dieser Position, seine Freilassung auszuhandeln, wie er es noch vor Monaten war. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass er aus dem Kerker geschasst wird, da mehrere weitere Verfahren gegen ihn anhängig sind“, glaubt Shirazi.
Pakistans Militär wird ein horrend großer politischer Stärke zugeschrieben und hat seit dem Zeitpunkt dem Finale dieser britischen Kolonialherrschaft 1947 vielfach die direkte Test übrig dasjenige Nationalstaat erlangt. Akram weist qua Informationssekretär in Khans PTI-Politische Kraft jedoch darauf hin, dass die pakistanischen Streitkräfte in Übereinstimmung mit dieser Verfassung überparteilich und unpolitisch seien.
„Die Popularität des Militärs nachher dem jüngsten Konflikt mit Indien mit dieser Freilassung des Vorsitzenden Imran Khan aus dieser illegalen Haft in Verkettung zu einfahren, ist unserer Durchschau nachher völlig inkonsistent“, so Akram.
Dieser Meinung ist untergeordnet Minister für Inneres Talal Chaudhry. „Die Militärführung hat merklich gemacht, dass Verhandlungen mit Politikern im parlamentarischen Forum stattfinden werden“, sagte er im Gegensatz zu dieser DW.
PTI steht vor einer Führungskrise
Khans Streben nachher einer Rückkehr an die Potenz steht jedoch noch mehr entgegen qua dasjenige Militär und die derzeitige Regierung von Premierminister Sharif. Mit dieser Inhaftierung des ehemaligen Regierungschefs sind die Risse intrinsisch dieser PTI immer deutlicher visuell geworden. Verschiedene Fraktionen in dieser Politische Kraft verfolgen gegensätzliche Ziele.
„Khans Politische Kraft ist von internen Streitigkeiten zerrissen, seine Wähler fürchten ein hartes Durchgreifen des Establishments und sind von dort nicht in dieser Position, wirkungsvolle Straßenproteste zu starten und aufrechtzuerhalten“, sagte Analytiker Sethi.
Widerwille anhaltender Gerüchte, die PTI suche nachher Hinterzimmergesprächen mit dem Militär und dieser Regierung, erklärte PTI-Vertreter Akram, es gebe „derzeit keine Verhandlungen“ mit dieser Sharif-Regierung. Er verurteilte sie – mit Blick uff die von dieser PTI angefochtenen Wahlen im Februar 2024 – qua „nicht gewähltes, nicht repräsentatives und betrügerisches Regime“.
Genug damit dem Englischen adaptiert von Shabnam von Hein