In einer bedeutenden Reifung zwischen welcher langjährigen Spannungen zwischen Indien und Pakistan hat welcher pakistanische Premierminister Shehbaz Sharif die Stand-By zum Begriff gebracht, sich mit Indien in Friedensgespräche zu beteiligen. Während seines Besuchs im Persien betonte Sharif die Geltung des Dialogs zur Implementation herausragender Streitigkeiten zwischen den beiden Nachbarländern.
Jener pakistanische Premierminister flog von welcher Türkei in die iranische Kapitale, wo Staatsoberhaupt Masoud Pezeshkian ihn im Saadabad -Palast erhielt. Sharif erhielt eine Ehrengarde und führte Gespräche mit Staatsoberhaupt Pezeshkian.
Er wurde von dem stellvertretenden Premierminister und Außenminister Ishaq Dar, dem Armeefeld Marschall Asim Munir, dem Minister für Inneres Mohsin Raza Naqvi, dem Informationsminister Attaullah Tarar und dem Sonderassistenten des Premierministers Tariq Fatemi begleitet.
Sharif und seine Delegation werden fernerhin den iranischen Obersten Lotse Ayatollah Seyyed Ali Khamenei treffen, „um bilaterale Angelegenheiten sowie wichtige regionale Themen zu erörtern“.
Welches hat welcher Pakistan -PM Shehbaz Sharif gesagt?
Shehbaz Sharif sprach sich an die Medien im Persien und erklärte: „Wir möchten sämtliche Streitigkeiten mit Indien durch Dialog und friedliche Mittel losmachen. meine Wenigkeit bin in petto, mit Indien zu sprechen, um die Beziehungen zu verbessern und Stabilität in die Region zu einfahren.“
Die Bemerkungen des Pakistan -Premierministers sind eine bemerkenswerte Tonverschiebung welcher pakistanischen Vorhut und signalisieren die Stand-By, trotz jahrelanger Feindseligkeit diplomatisches Engagement zu verfolgen.
„Wir möchten sämtliche Streitigkeiten, einschließlich des Kaschmir-Problems und des Wasserproblems, durch Verhandlungen beiladen und sind fernerhin in petto, mit unserem Nachbarn jenseits Handel und Terrorismusbekämpfung zu sprechen“, sagte er.
Jener Pakistan -Premierminister warnte fernerhin vor einer Entgegnung, wenn Indien den Kriegsweg auswählte.
„Gleichwohl wenn sie sich zu diesem Zweck entscheiden, Aggressoren zu bleiben, werden wir unser Territorium verteidigen … wie wir es vor ein paar Tagen getan nach sich ziehen“, sagte er. „Gleichwohl wenn sie mein Friedensangebot nehmen, werden wir zeigen, dass wir wirklich Ernsthaftigkeit und aufrichtig Frieden wollen.“
Shehbaz Sharif hob die potenziellen Vorteile verbesserter bilateraler Bindungen weiter hervor und erklärte: „Frieden zwischen Pakistan und Indien wird nicht nur unseren beiden Ländern zugute kommen, sondern fernerhin zu regionalem Frieden und Wohlstand hinzufügen.“ Er forderte zweierlei Seiten aufwärts, den politischen Willen und Ehrlichkeit zu vorexerzieren, um historische Missstände zu fertigmachen.
Sharif behauptete fernerhin, sein Nation sei aus dem viertägigen Krieg mit Indien „triumphal“ herausgekommen.
Indien-Pakistan-Konflikt: Ein kurzer Übersicht
Die indien-pakistanische Zusammenhang ist seitdem welcher Aufteilung Britisch-Indien im Jahr 1947 mit Konflikten ergriffen. Die beiden Nationen nach sich ziehen mehrere Kriege geführt, vor allem gegen Kaschmir, welches ein Blitzpunkt zu Händen Wucht und diplomatische Tonus bleibt. Grenzübergreifende Schlacht, Terroranschläge und politische Rhetorik nach sich ziehen wiederholt Versuche im Frieden untergraben.
Widerwille mehrerer Gespräche im Laufe welcher Jahrzehnte, einschließlich Maßnahmen zum Überbau von Vertrauen und Waffenstillstandsvereinbarungen, blieb eine dauerhafte Lösungskonzept schwergewichtig fassbar.
In den letzten Jahren wurden nachdem Vorfällen wie dem Pulwama-Offensive 2019 und dem Terrorattentat 2025 von Terroristen in Pakistan erhöhte Spannungen verzeichnet.