Dasjenige glaubt zumindest welcher Aargauer Nationalrat Benjamin Giezendanner. Seine Motion hat eine Kontroverse ausgelöst.
Die Gotthard-Passstrasse zusammen mit Airolo, aufgenommen Finale Mai 2018.
Solange bis Ostern sind es noch ein paar Tage, doch dies Bundesamt zum Besten von Strassen (Astra) warnt schon jetzt. Ab Mittwoch, 16. vierter Monat des Jahres, sei mit langen Staus und grossen Verkehrsbehinderungen hinauf den Autobahnen zu rechnen. Insbesondere hinauf welcher Nord-Süd-Spiegelachse, welcher A 2 mit dem Nadelöhr Gotthardtunnel. «Erwartungsgemäss» sei dieser Umfeld betroffen, heisst es vom Astra.
Dieser Osterstau gehört zum Gotthard wie welcher Hase zu Ostern. Ein Mann glaubt nun, dies goldene Osterei gefunden zu nach sich ziehen: Benjamin Giezendanner, SVP-Nationalrat aus dem Aargau, hat eine Motion eingereicht. Er will die Gotthardpassstrasse gleichermaßen im Winter öffnen, um den Osterverkehr zu entzerren. Zu Ostern sei die Blechlawine Seltenheitswert haben krass, schrieb Giezendanner, weil «dann die Passstrasse mehr als den Gotthard wegen welcher Wintersperre noch geschlossen ist». 60 Nationalrätinnen und Nationalräte nach sich ziehen seine Forderung unterzeichnet und unterstützen Giezendanners Vorschlag, den Reisepass ganzjährig zugänglich zu zeugen. Derbei prüfte welcher Kommiss schon genau jene Idee.
Laut dem Astra übersteigen die Investitionen den Sinn
Man unternehme mit den betroffenen Kantonen schon heute grosse Anstrengungen, um die verkehrliche Situation hinauf und vorwärts welcher Nord-Süd-Achsen zu verbessern, teilte welcher Kommiss vergangenes Frühlingszeit von kurzer Dauer nachdem Bruchstelle des Passes mit. In einem Lagebericht informierte er mehr als die Prüfung weiterer Massnahmen. Ebendiese habe sicher, «dass die Möglichkeiten zu einer optimierten Nutzung welcher bestehenden Nationalstrassenkapazitäten schon heute weitgehend ausgeschöpft sind».
Gleichermaßen die Winterpassöffnung hatte welcher Kommiss geprüft. Die Conclusio: Im Winter benötige man die Passstrasse nicht, da die Verkehrsbelastung im Gotthardstrassentunnel nicht Seltenheitswert haben hoch sei und es selten zu Staus komme. Einzig welcher Osterverkehr würde von einer früheren Bruchstelle tatsächlich profitieren. Hierfür müssten laut dem Kommiss dennoch Schutzgalerien und Tunnels neu gebaut werden. Laut «vorsichtigen Schätzungen» des Astra wären mindestens 300 Mio. Franken zu investieren. Dieser Vertretung der Gliedstaaten lehnte 2024 deswegen eine früher oder gar im Winter geöffnete Passstrasse ab, «da die notwendigen Investitionen den Sinn zusammen mit weitem übersteigen».
Kein Begründung zum Besten von Giezendanner. Investitionen in dieser Höhe seien «verhältnismässig klitzeklein», schrieb er in seinem Vorstoss.
Quasi kümmert Benjamin Giezendanner vor allem welcher Verkehrswesen seines Heimatkantons. Er setzt sich «speziell» zum Besten von den Sechsspurausbau welcher A 1 ein, wie er hinauf seiner Website schreibt – «damit sich welcher Verkehrswesen nicht durch Dörfer und Agglomerationen vereinigen Ausweg sucht». Giezendanner denkt vermutlich dennoch gleichermaßen in Betrieb sein Geschäftslokal: Er führt dies Unternehmen seiner Familie, vereinigen europaweiten Zuführung- und Logistikdienstleister. In seinem Vorstoss zum Besten von den Gotthardpass fordert er gleichermaßen, dass bestehende Einschränkungen zum Besten von Fahrzeuge mit Wähler aufgehoben werden. Seine Motion könnte nun den Urnern Staustunden in Dörfern und Agglomerationen bescheren.
Dieser Urner Zentrum-Nationalrat Simon Stadler sagte welcher «Sonntags-Zeitung»: «Selbst kann mir nicht vorstellen, dass man mit einer ganzjährigen Befahrbarkeit welcher Gotthardpassstrasse unsrige Kantonsstrassen entlasten kann.» Angelgerät Sanchez von welcher Urner Baudirektion kritisierte im «Betrachter»: «Für jedes uns ist zentral, dass welcher Durchgangsverkehr die Volk nicht noch mehr belastet. Dasjenige wäre dennoch genau welcher Kern, wenn welcher Vorstoss umgesetzt würde.»
Derzeit ist die Passstrasse nicht zugreifbar. Wie immer zwischen November und Finale Mai. Dieser Kanton Uri, den die Motion aus dem Aargau hauptsächlich betrifft, listet genau hinauf, zu welcher Zeit welcher Reisepass in den vergangenen zwanzig Jahren geöffnet und geschlossen wurde. Meist öffnet welcher Kanton die Passstrasse um den 20. Mai eines jeweiligen Jahres.
Die Gotthardpasshöhe von kurzer Dauer vor ihrer Sommeröffnung im Jahr 2009.
Pro Alps empfindet die Motion qua «schlicht illusorisch»
Eine mögliche Winteröffnung könne man nicht kommentieren, dies sei Sache des Bundes, heisst es vom Kanton. Und, dass dies Wetter welcher Taktgeber zum Besten von die Bruchstelle sei. Den Juckflechte gebe nicht nur welcher Schnee. Wenn auch dieser weggefräst worden ist, muss unter anderem die Strasse noch gereinigt, ihre Entwässerung gesichert und zu tun sein Markierungen erneuert werden. Fünf solange bis sechs Wochen brauche man zu diesem Zweck, sagt ein Sprecher des Kantons – «wenn die Gesamtheit gut läuft».
Gleichermaßen dies Astra will sich nicht weiter zur Motion Giezendanners äussern, da welcher Vertretung der Gliedstaaten noch nicht darauf geantwortet hat. Hierfür reagiert Pro Alps, früher qua Verein Bergwiese-Initiative berühmt. Dieser bezeichnet die Pläne von Giezendanner und den Mitunterzeichnern seines Vorstosses qua «schlicht illusorisch». Die Bruchstelle welcher Gotthardpassstrasse sei verfassungswidrig – denn in welcher Bundesverfassung heisst es: «Die Transitstrassen-Kondensator im Alpengebiet darf nicht erhoben werden.»
Giezendanner argumentiert, dass sich durch seine Idee keine Kapazitätserhöhung ergebe. Es müsse ja weder eine neue Strasse noch eine neue Spur gebaut werden. Dieses Begründung sei in etwa so, «qua würde ein Flughafen behaupten, er erhöhe seine Kondensator nicht, wenn er Flugzeuge neu gleichermaßen in welcher Nacht starten und landen lässt», entgegnet Pro Alps.
Wer nun besser argumentiert, wird dies Parlament entscheiden. Sollten beiderlei Kammern welcher Motion zustimmen, muss welcher Vertretung der Gliedstaaten Giezendanners Forderungen umtopfen.