Ein neues Local Search Feature macht von sich und den Orten reden, die Menschen hervorheben, zum Vorzeigebeispiel in Reels.
In den sozialen Medien wie TikTok, Instagram, Facebook, X und Threads versiert Menschen oftmals, welche Themen, Produkte oder gesellschaftlichen Entwicklungen ohne Rest durch zwei teilbar im Trend liegen. Dies gilt nichtsdestotrotz sogar zu Gunsten von Orte, die Menschen zu Gunsten von sich erspähen und mit anderen teilen möchten. So finden sich in Reels, TikToks oder YouTube Shorts oftmals Rezensionen zu Gunsten von Bars, Restaurants oder Sehenswürdigkeiten. Hinauf solche Zurschaustellung relevanter lokaler Aspekte reagiert Google mit einem neuen Feature, dasjenige testweise eingeführt wird: Places people are talking about.
Welches die Volk sagen:
So pusht Google jetzt populäre TikToks
Worüber User sprechen: Google gibt Creatorn mehr Raum in den SERPs
Nachdem What people are saying kommt Places people are talking about. Nebst ersterem Feature handelt es sich um ein Update des SERP-Bereichs, in dem zur Suchanfrage passende Textbeiträgen etwa von Reddit oder Quora sowie Forumsdiskussionen und Videos von TikTok und anderen Plattformen angezeigt werden. Darauf verwies dieser SEO-Problemanalytiker Shameem Adhikarath 2024 gen X. Er nahm Bezug gen die Kenntniserlangung des SEO-Experten Barry Schwartz, dieser den Distrikt schon 2022 entdeckt hat – noch ohne Kurzvideos.
Es sieht so aus, qua ob die Routine „Welches die Volk sagen“ wieder in Google SERP verfügbar ist und jetzt Videoergebnisse anzeigt. Selbst denke, Google testet dies noch zusammen mit „Perspektiven“ und es ist abfrageabhängig. cc: @rustybrick https://t.co/uuvvMNRDjJ pic.twitter.com/z6lqoZVQA7
— Shameem Adhikarath (@shemiadhikarat) 6. zehnter Monat des Jahres 2024
Nebst diesem Distrikt in den Suchergebnissen, den noch nicht leer User sehen können, könnte es sich um eine experimentelle Abwandlung von Googles Perspectives handeln. Via Perspectives liefert Google News Snippets verschiedener Publisher-Quellen, Journalist:medial, Expert:medial und anderer Stimmen, die sich zu einem Themenkreis erzählen. Unterdies werden Inhalte von Reddit, YouTube, TikTok und Cobalt. angezeigt. Im Distrikt dieser Perspectives tauchten zuletzt sogar Instagram Posts und Reels gen.
Neuerdings taucht, wie dieser SEO-Routinier Khushal Bherwani entdeckt hat, dieser verwandt, nichtsdestotrotz gen die Local Search fokussierte Distrikt Places people are talking about gen. Unterdies werden im dedizierten Stufe in den SERPs etwa Videos wie Reels gruppiert, die Content zu einem bestimmten Ort, etwa einem Restaurant, liefern.
🆕 Google mit neuem Stufe „Orte, extra die die Volk reden“.
↗️ Hier geht es um ein bestimmtes lokales Restaurant; Pro sie reden die Volk in den sozialen Medien.
↗️ es ist andersartig qua – „welches die Volk sagen“
https://t.co/nYgGtehpT3 pic.twitter.com/RT3mbaWtrR
– Khushal Bherwani (@b4k_khushal) 30. Monat des Winterbeginns 2024
Mit diesem Feature könnte Google die veränderten Suchgewohnheiten ohne Rest durch zwei teilbar jüngerer User zum Thema machen. Denn solche suchen insbesondere im Local-Kontext oft extra Kurzvideos. So erklärte Googles ehemaliger Senior Vice President Prabhakar Raghavan, dieser zu Gunsten von den Distrikt Knowledge & Information zuständig war, schon 2022:
Wir lernen immer wieder, dass neue Internetnutzer nicht die Erwartungen und die Geisteshaltung nach sich ziehen, an die wir uns gewöhnt nach sich ziehen; Die Fragen, die sie stellen, sind völlig unterschiedlich. In unseren Studien umziehen etwa 40 % dieser jungen Menschen nicht zu Google Maps oder dieser Suche, wenn sie nachher einem Ort zum Mittagessen suchen. Sie umziehen zu TikTok oder Instagram.
Google baut gen Videos und Creator in dieser Suche
Dies neue Places people are talking about Feature ist derzeit noch in einem limitierten Test. Wir konnten es noch nicht hereinrufen. Doch Google testet oftmals solche Optionen, um die Sucherfahrungen möglichst umfangreich und zeitgemäß zu gestalten.
Immer mehr Darstellen von Kurzvideos und hier sogar sehr aktuellen Clips deuten darauf hin, dass Google dem Content dieser Creator mega viel Trägheitsmoment beimisst. Zuletzt machte die Suchmaschine Creator gar offiziell zu relevanten Quellen, verwandt Publishern. Dies dürfte sogar dieser Kasus sein, da viele User inzwischen die Suche extra Videokontexte wie gen TikTok sowie die Informationsbeschaffung extra (Von kurzer Dauer-)Videos gewohnt sind. Und so passt sich Google dem veränderten Nutzungsverhalten und dieser immensen Relevanz von Formaten wie TikToks, Reels und Shorts an. Dies den Inhalten von Creatorn beigemessene Trägheitsmoment wird noch damit unterstrichen, dass Google zu Gunsten von First-Person-Perspektiven dediziertes Markup zu Gunsten von Profilseiten (gen Social Media) und Diskussionsforen anbietet. Zweitrangig vereinen Filter extra zu Gunsten von Kurzvideos führte dasjenige Unternehmen im vergangenen Jahr ein.
Ringelröteln, Stefan Raab und teure Butter:
Googles Jahr in dieser Suche
