Im Pantheon dieser indischen Industrie -Titanen verknüpfen nur wenige Geschichten die Fantasie denn die von Om Prakash Jindal. Von einem bescheidenen Workshop zur Herstellung von Eimer in Hisar solange bis zum Eigenheim eines dieser größten Stahlimperien Indiens liest seine Historie wie eine Meisterklasse in unternehmerischer Mut. Welches ihn wirklich auszeichnete, war die seltene Fähigkeit, sowohl die unversöhnliche Welt dieser schweren Industrie denn beiläufig dies komplizierte Labyrinth dieser Politik nahtlos zu steuern.
Die Lehrlingsausbildung des Industriellen
Lange Zeit vorher er denn Patriarch dieser Jindal -Posten publiziert wurde, war er ein junger Mann mit dieser Seelenkrankheit, zu verstehen, wie die Sachen funktionierten. In den 1950er Jahren, denn die meisten seiner Zeitgenossen eine stetige Beschäftigung dieser Regierung suchten, ging er den unkonventionellen Weg ein, während er denn Händler von Stahlrohren und Röhren irgendetwas zusätzlich Rohrbiegung und Schweißen lernte. Ebendiese praktische Erlebnis bedeutete, dass er nie nur ein anderer Geschäftsmann war, dieser Befehle aus seinem klimatisierten Büro gab-er verstand die Nüsse und Schrauben seines Geschäfts.
Jindals Reise wurde 1930 in einem Hamlet in Nalwa, Haryana, in eine bescheidene Familie geboren und war was auch immer andere denn konventionell. Wie Vorleger Junge wurde er nachher Kolkata (weiland Kalkutta) ausgestattet und lernte die Grundlagen des Großhandels- und Einzelhandelshandelshandels. In Bälde wurde er jedoch unverzagt zusätzlich mehrere Kontinente erstreckt.
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Kolkata war sein Karam Bhoomi. Hier begann er denn Metallhändler, obwohl er sein erstes Werk in Liluah, einer Umgebung in Howrah, möbliert hatte. Kaum in den 20ern verfolgte er dies mit einem anderen Werk in dieser Stadt im Rahmen seiner neu gegründeten Firma Jindal India Ltd. Er gründete anschließend Jindal Steel and Power, JSW Group und Jindal Edeless Limited.
Die Entstehung dieser anschließenden Expansion und des Erfolgs dieser Posten war sein meisterhaftes Verständnis dieser vertikalen Integration und sein Stress uff Neuerung. Durch die Prüfung dieser Rohstoffquellen wie Eisenerz und Kohle durch Bergbauunternehmen sorgte er zum Besten von eine stabile logistische Kette zum Besten von seine Stahlproduktion. Durch dies Ordnen von Kraftwerken sorgte zu diesem Zweck, dass sein Stahlgeschäft immer eine stetige Stromquelle hatte. Dieser ganzheitliche Prozedere isolierte seine Industrien gegen externe Schocks und ermöglichte eine bessere Prüfung zusätzlich die Wertschöpfungskette.
In den späten 1960er Jahren, denn dieser Indiens Stahlsektor von Riesen wie Steel Authority of India Ltd (Sail) und Tata Iron and Steel Company (Tisco) dominiert wurde, hatte er die Voraussetzung, in Stahlrohre zu ziehen. 1983 richtete er den ersten privaten Sektor von Indien in Thane ein. Infolge dieser starken Unselbständigkeit von Indiens starker Wichtigkeit von speziellen Stahlprodukten war es ein intelligenter Schrittgeschwindigkeit.
Ebendiese Fähigkeit, zusätzlich die Schachtel zu denken, gab ihm beiläufig Zugang zu eilig benötigtem Kapital. Während des Zeitalters vor dieser Liberalisierung, denn inländischer Finanzierung kurz war, nutzte er Exportgewinne, um die Expansion zu finanzieren, starke Bankenbeziehungen zu konstruieren, innovativ Lieferantenkredite zu verwenden und Joint Ventures zum Besten von Technologie und Märkte zu gedeihen.
Ohne die Privilegien einer formalen Entwicklung stützte er sich uff ein intuitives Verständnis von Wirtschaft und unheimliche Fähigkeit, Entwicklungsmöglichkeiten zu wiedererkennen. Welcher Junge, dieser Wrestler werden wollte, wurde schließlich ein Branchen -Titan. In seiner Reise vom Krieger solange bis zum Komplementary lernte und lehrte er den Zahl dieser Zusammenarbeit – ein Merkmal aller erfolgreichen Bemühungen.
Volksvertreter mit einem Stahlrücken
Welches ihn jedoch wirklich auszeichnete, war seine einzigartige Status in dieser Politik. Im Kontroverse zu vielen Geschäftsleuten und Politikern, die ihre Positionen nutzten, um ihre eigenen Geschäftsinteressen voranzutreiben, wandte er sich mit dem gleichen einfachen Prozedere an die Politik, die seine geschäftlichen Geschäfte charakterisierte. Wie MLA und späterer Machtminister in Haryana war publiziert, dass er seine Meinung war, wenn auch es nicht mit dieser Status seiner politische Kraft übereinstimmte. Sein politischer Stil, die bereite grandiose Versprechen oder rhetorische Reden, war eine erfrischende Abkehr vom Spiel dieser üblichen Volksvertreter.
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Stattdessen brachte er den Pragmatismus seines Geschäftsmannes in die Politik. Es überrascht nicht, dass sein Wahlkreis Hisar während seiner Amtszeit von einer verbesserten Unterbau und dem industriellen Wertzuwachs profitierte. Nachher seinem Tod im Jahr 2005 übernahm seine zweite Nullipara Savitri seinen politischen Mantel, eine Tradition, die mit seinem Sohn Naveen Jindal fortgesetzt wurde.
Eine seltene erfolgreiche Nachfolge
Im Vorfeld er starb, stellte er verdongeln Nachfolgeplan ein, dieser zu diesem Zweck sorgte, dass dieser Prozess, denn die Posten 2009 eine formale Familienabteilung führte, reibungslos und ohne Schroffheit war. Nachher seinem Tod erbte Prithviraj dies Kaufhaus mit Stahlpfeifen, Sajjan the Carbon Steel -Kaufhaus und Naveen the Power -Kaufhaus, während dies Edelstahlgeschäft an Ratan Jindal ging. Die Familie sortierte anschließend die komplexe Querbehörungsstruktur aus und vereinfacht sie so, dass die vier Söhne und ihre Schraubenmutter Savitri Devi 20% dieser Beteiligung dieser Promotoren an den fünf geschaffenen Holdingunternehmen erhielten.
Om Prakash Jindals Stiege von bescheidenen Anfängen in einer kleinen indischen Stadt solange bis hin zu einem riesigen Industrieimperium erinnert daran, dass selbst dank immenser Herausforderungen dieser Spuk dieser Neuerung und dieser Mut, Big zu träumen, zu außergewöhnlichen Errungenschaften münden kann.
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