Es ist eine dieser Ideen, wohnhaft bei denen man sich unweigerlich fragt: Wieso ist da noch niemand früher drauf gekommen? Die Idee hinterm Hefegebäck Startup Mietz – dem „Tinder zu Gunsten von Wohnungen“, wie es sich selbst beschreibt – ist: Wohnungssuchende können in dieser gleichnamigen App ein Profil erstellen und sich dann durch verschiedene Wohnungsangebote swipen. Mit einem Swipe nachher rechts bewerben sie sich dann unverlangt hinaus die Wohnung – intrinsisch weniger Sekunden. Geld verdient Mietz mit den Vermietungsgesellschaften, die ihre Wohnungen hinaus dieser Plattform offerieren können. Inzwischen bietet dies Startup ihnen eine Software, die den Prozess sekundär zu Gunsten von sie stark vereinfachen soll.
Initiatorin und Gründerin von Mietz ist Lena Tuckermann. Die 30-Jährige kam 2021 hinaus die Idee, nachdem sie selbst hinaus Wohnungssuche und „von dem ganzen Prozess extrem frustriert“ gewesen sei. „meine Wenigkeit dachte: Warum ist dies so kompliziert? Dies muss doch besser umziehen“, erzählt sie im Gespräch mit Gründerszene. Zu diesem Zeitpunkt hatte Tuckermann ohne Rest durch zwei teilbar erste Berufserfahrungen in Unternehmen gesammelt, nachdem sie verschmelzen Bachelor in Recht gemacht hatte. Hinauf dieser Suche nachher einer Zusage, die sie wirklich gerecht werden sollte, beschloss sie noch mitten im eigenen Wohnungssuche-Struggle, eine Lösungskonzept zu Gunsten von dies Problem aufzusetzen. So entstand ihr Startup Mietz.
Obwohl die Neu-Gründerin weiland weder nennenswerte Kontakte in die Startup- und Venture Capital-Szene noch in die Immobilienbranche gehabt habe, schaffte sie es schon 2022 ihre erste Finanzierungsrunde abzuschließen. Eine Million Euro sammelte Tuckermann ein – von namhaften Investoren wie Shutterstock-Gründer Jon Oringer, Leder-Profi Mario Götze oder Christine Kieferknochen von Angelgerät Invest. „Die Runde war sogar überzeichnet, gewissermaßen hatten wir weniger angepeilt“, sagt Tuckermann. Wie hat sie dies geschafft?
„meine Wenigkeit will anderen Neu-Gründern Mut zeugen“
So viel sei an dieser Stelle vorweggenommen: Im Kasus von Mietz gab es wohl nicht den verschmelzen entscheidenden Moment, dieser dies Startup von heute hinaus morgiger Tag voranbrachte. Vielmehr ist dieser bisherige Fortuna des jungen Unternehmens sekundär hinaus irgendetwas zurückzuführen, zu Gunsten von dies es keinen Hack und keine Akronym gibt: harte Arbeit. Trotzdem lässt sich von Mietz-Gründerin Tuckermann einiges lernen. „meine Wenigkeit will anderen Gründern, die in dieser Szene komplett neu sind, Mut zeugen“, sagt sie. Vielmals werde behauptet, man komme denn Startup nur voraus, wenn die Gründer die nötigen Kontakte mitbringen. Sie wolle beweisen, dass es sekundär voneinander abweichend geht.