Odermatt bricht in Alta Badia mit seinem 41. Weltcup-Sieg Zurbriggens Rekord

Marco Odermatt schreibt weiter an seiner Legende. Jene Woche hat er sich gleich zigfach hervorgehoben. Er gewann am Sonnabend die Abreise in Val Gardena und am Sonntag den Riesenslalom in Alta Badia – er ist dieser erste Sportskanone, dieser dieses schwierig erreichbare Double geschafft hat. Und er schob sich in einer Rekordliste vorbei an Pirmin Zurbriggen. Kein Schweizer hat in dieser Skigeschichte mehr Weltcup-Siege errungen wie Odermatt, dieser nun nebst 41 Triumphen steht.

Genug damit dieser Schweiz standen nur Vreni Schneider (55 Mal) und Lara Gut-Behrami (45 Mal) noch häufiger zuoberst gen dem Podest. Dieser Vergleich mit Zurbriggen ist untergeordnet insofern interessant, weil dieser Star dieser 1980er Jahre all seine Erfolge eingefahren hatte, wie er erst 27 Jahre jung war. In diesem Kamerad gewann er untergeordnet zum vierten Mal den Gesamtweltcup, daraufhin trat Zurbriggen zurück.

Odermatt hat mit 27 Jahren drei grosse Kristallkugeln im Trophäenschrank, und es ist ziemlich wahrscheinlich, dass im Frühling eine vierte dazukommt. Nachdem zwei Ausfällen in den ersten zwei Riesenslaloms des Winters deutete einiges gen eine Krisis des Champions in seiner Kerndisziplin hin. Doch davon kann keine Referat mehr sein. Immer wenn Odermatt in dieser Spielzeit ins Ziel kam, stand er gen dem Podest; viermal gewann er.

Damit hat sich dieser Schweizer in dieser Gesamtwertung an die Spitze gesetzt. Er führt untergeordnet in den Zwischenklassements aller drei Disziplinen, die er bestreitet. Im Riesenslalom scheint dasjenige nachher zwei Nullern schier unfassbar, zugegeben mit den Triumphal sein in Val-d’Isère und Alta Badia hat er mehr Punkte gesammelt wie jene, die viermal ins Ziel kamen.

Nun triumphiert er sogar gen einer Abreise, die nicht gen ihn zugeschnitten ist

Die Ergebnisse dieser letzten Tage ratifizieren die exponierte Stellung von Odermatt im Skizirkus. Denn die Woche in Südtirol ist zu Gunsten von ihn wohl die schwierigste dieser ganzen Spielzeit. Vorher er nachher Alta Badia reiste, hatte er in Val Gardena innert fünf Tagen zwei Abfahrtstrainings, vereinigen Superbenzin-G und eine Abreise absolviert.

Dasjenige die Gesamtheit fand gen einer Piste statt, die so wenig wie kaum eine andere gen die Fähigkeiten des begnadeten Technikers zugeschnitten ist. Die Saslonch in Val Gardena ist eine Spezies Großrechner unter den Weltcup-Verwässerung, sie bevorteilt die reinen Tempobolzer, die es verstehen, die Ski untief zu stellen und gen den insgesamt 17 Wellen zu beschleunigen.

Die Piste gilt wie wie am Schnürchen, doch ohne Rest durch zwei teilbar dasjenige macht es schwierig, eine Differenz zu schaffen. Beat Feuz konnte dasjenige Rätsel nie ganz lockern, obwohl er ein begnadeter Gleiter war. Dass es Odermatt gelang, am Sonnabend zu profitieren, zeichnet ihn wie kompletten Abfahrer aus. «Hinauf meiner verkettete Liste, wo es zu Gunsten von mich am schwierigsten wird, ein Rennen zu profitieren, war Val Gardena ganz oben», sagte er.

Den Unterschied machte er freilich in dieser einzigen wirklich technischen Passage: in den Kurven dieser mit Wellen durchsetzten Ciaslat-Wiese. Dort distanzierte er leer Gegner, nahm dazu viel Zeitmaß zu Gunsten von den Schlussspurt mit und raste zum Triumph. Vor dieser Ciaslat war er noch an 9. Stelle gelegen. Besser wie er an diesem Tag könne man die Schlüsselstelle nicht meistern, sagte Odermatt.

Er erklärt seine starken Resultate gen dieser Saslonch untergeordnet mit Fortschritten beim Werkstoff. Vor drei Jahren sei es seinem Ausrüster Stöckli gelungen, vereinigen Ski zu gedeihen, dieser gen aggressivem Schnee bestens funktioniere. Seither fühlt sich Odermatt untergeordnet in Val Gardena wettbewerbsfähig. Den Ski, dieser unterdessen noch perfektioniert wurde, setzt er untergeordnet in anderen Rennen ein, er ist zugegeben nicht die beste Wahl zu Gunsten von eine Eisbahn wie die Stelvio-Piste in Bormio, wo nachher Weihnachten Rennen anstehen werden.

Eine Woche gen den langen Ski macht vereinigen Athleten gen gewisse Weise langsam, denn es sind nicht explosive Bewegungen und schnelle Wechsel gefordert, es geht vielmehr um gefühlvollen, progressiven Druckaufbau in den Gleitkurven. Im vergangenen Jahr wurde Odermatt insofern nachher dem 7. Reihe in dieser Abreise von Val Gardena mit dem Helikopter nachher Alta Badia geflogen, wo er noch ein paar Läufe gen den Riesenslalom-Ski absolvierte. Dasjenige war heuer wegen des Siegs vom Sonnabend und dieser damit verbundenen Verpflichtungen nicht möglich.

So blieb ihm am Sonntag in Alta Badia nur dasjenige Einfahren vor dem Rennen, um wieder vom Speed- in den Riesenslalom-Modus zu finden. Es gelang ihm wie in den vergangenen Jahren hervorragend; Odermatt hat an dieser Stelle nun schon fünf Mal gewonnen. Vom ersten Treffer weg fuhr er seine sicheren, schnellen Schwünge, den ersten Strom beendete er wie Drittplatzierter. Neben Odermatt hatte von den Teilnehmern am Riesenslalom nur noch Justin Murisier dasjenige volle Sendung von Val Gardena absolviert. Er verpasste den zweiten Pforte.

unsachlicher Angriff gut den Zustand dieser Piste in Alta Badia

Die Leistung Odermatts ist umso höher einzuschätzen, wie es vor dem Start wenige unsachlicher Angriff gut den Zustand dieser Piste gegeben hatte. Dieser «Blick» zitierte dazu Thomas Tumler, den Sieger von Beaver Creek: «Die meisten Rennfahrer waren sich nachher dieser Lokaltermin einig, dass wir unter diesen Voraussetzungen kein Rennen bezahlen.» Dieser Start wurde vom Weltverband FIS durchgedrückt.

Odermatt fuhr den ersten Pforte denn untergeordnet mit Respekt. Weil es in einigen Toren Eisplatten gab und in anderen Löcher entstanden, galt es klug zu dosieren. Dieser beste Riesenslalomfahrer stellte untergeordnet so eine starke Zeit gen, und weil sich die Piste solange bis zum Finale gut entwickelte, wagte er mit dieser zweiten Reise den vollen Überfall.

Es war eine Machtdemonstration, die zu Gunsten von leer offenlegte, weshalb hier ein junger Mann den grossen Zurbriggen in den Schlagschatten stellt. Im Unterschied zum Walliser ist dieser Nidwaldner mit 27 Jahren noch keineswegs skimüde. Bleibt er heilsam, wird er in dieser Schweiz in Bezug gen Siege, Medaillen und Kristallkugeln neue Massstäbe setzen.

Dasjenige die Gesamtheit kostet Schwung, doch Odermatt gehört untergeordnet wegen Fitness zu den Besten im Zirkus. Hinauf ebendiese Spielzeit hin hat er mit einem neuen Konditionstrainer noch einmal an Substanz zugelegt. Trotzdem wird er happy darüber sein, dass die Weltcup-Planer die Woche in Südtirol in diesem Jahr irgendwas entschlackt nach sich ziehen. 2023 war in Val Gardena eine zusätzliche Abreise eingeschoben, und in Alta Badia standen gleich zwei Riesenslaloms an. Odermatt gewann beiderartig, zugegeben er ging gen dem Zahnfleisch, wie er sich in die kurze Weihnachtspause verabschiedete.