Dasjenige Oberste Gerichtshof von Neu-Delhi ordnete am vierter Tag der Woche an, dass die Billigfluggesellschaft SpiceJet intrinsisch einer Woche 2,67 Mio. US-Dollar an Team France z. Hd. die Nutzung welcher drei Triebwerke des Flugzeugvermieters zahlen muss. Die Zahlung ist Teil eines größeren ausstehenden Zahlungsverzugs welcher Fluggesellschaft in Höhe von 6 Mio. US-Dollar.
Richter Anish Dayal, Vorsitzender einer einzigen Kammer, wies SpiceJet außerdem an, intrinsisch von drei Wochen weitere 335.999 US-Dollar beim Gerichtsschreiber einzuzahlen.
Jener Vorsitzende und Geschäftsführer von SpiceJet, Ajay Singh, und welcher im Gerichtssaal anwesende Finanzvorstand Joyakesh Podder verpflichteten sich zur Zahlung welcher Beträge. Dies geschah qua Reaktion hinauf eine Vorladung des Gerichts vom Monat des Winterbeginns 2024, die ein persönliches Erscheinen welcher SpiceJet-Führungskräfte vorsah.
SpiceJet hatte beim Gerichtshof beantragt, den Zahlungsverzug durch die Erteilung börsennotierter Aktien des Unternehmens zu begleichen, und verwies hinauf eine Liquiditätskrise.
Dasjenige Gerichtshof verhandelte zusammensetzen Vorlage des Flugzeugtriebwerksvermieters Team France 01 SAS, welcher die Erfolg einer am 29. Mai erlassenen Zustimmungsanordnung beantragte. Sie Formation hatte SpiceJet angewiesen, 6.03.870,82 US-Dollar an den Leasinggeber zu zahlen.
Team France 01 SAS und Sunbird France 02 SAS hatten im Monat des Winterbeginns 2023 rechtliche Schritte wegen unbezahlter Beiträge von mehr qua 20 Mio. US-Dollar eingeleitet, obwohl SpiceJet jetzt etwa 6 Mio. US-Dollar schuldet.
Im Mai hatte dies Gerichtshof eine vorläufige Vereinbarung getroffen, die SpiceJet verpflichtete, die ausstehenden 4,8 Mio. US-Dollar sowie zusätzliche wöchentliche Zahlungen z. Hd. die Nutzung welcher Triebwerke zu zahlen. Durchaus geriet die Fluggesellschaft mit diesen Zahlungen in Zahlungsverzug, welches dies Gerichtshof dazu veranlasste, sie anzuweisen, drei Flugzeugtriebwerke stillzulegen und an die Leasinggeber zurückzugeben.
Am 14. August wies dies Gerichtshof SpiceJet an, die Triebwerke solange bis zum 16. August außer Firma zu setzen und sie intrinsisch von 15 Tagen zur Inspektion zurückzusenden. Trotzdem leistete SpiceJet die geforderten Zahlungen nicht und die Triebwerke wurden hinauf gerichtliche Formation solange bis November zurückgegeben, die Zahlung blieb jedoch unbezahlt.
In jüngster Zeit hat SpiceJet verschiedene Streitigkeiten mit Flugzeugleasinggebern und anderen Gläubigern beigelegt. Seit dieser Zeit zehnter Monat des Jahres nutzt die Fluggesellschaft ihre internen Cashflows, um gesetzliche Verpflichtungen wie Mitarbeitervorsorgefonds und TDS-Zahlungen zu gerecht werden. Die Fluggesellschaft gab kürzlich veröffentlicht, dass sie Beiträge zur Mitarbeitervorsorgekasse in Höhe von insgesamt beglichen habe ₹160,07 crore.