Mit sozusagen 40 Punkten Vorsprung sichert sich Norwegen den Triumph beim Mixed-Team in Willingen. Dies deutsche Team kann die hohen Erwartungen vor heimischem Publikum nicht ganz gerecht werden.
Im zweiten Mixed-Team-Springen welcher Weltcup-Spielzeit gab es an Norwegen kein Vorbeikommen: Mit 1078,8 Punkten sicherten sich Thea Minyan Bjoerseth, Kristoffer Eriksen Sundal, Eirin Maria Kvandal und Johann Andre Forfang am Freitagabend in Willingen den Triumph. Reihe zwei ging mit 1031,4 Punkten an dasjenige österreichische Quartett aus Lisa Eder, Jan Hörl, Jacqueline Seifriedsberger und Daniel Tschofenig. Drittplatzierter wurde dasjenige deutsche Team aus Katharina Schmid, Philipp Raimund, Selina Freitag und Andreas Wellinger mit 988,8 Punkten.
„Wir nach sich ziehen sämtliche sehr gute Sprünge gezeigt und in welcher Komposition war es pro uns ein super Tag und eine super Leistung“, bilanzierte Bjoerseth nachher dem Wettkampf. Die Startspringerin des Siegerteams hatte mit 145 Metern die Höchstweite des ersten Durchgangs erzielt und war im Gegenzug zufrieden: „Jenseits diesen Sprung bin ich extrem glücklich, welcher zweite hat nicht hundertprozentig gepasst. Zwar mit dieser Form freue ich mich sehr uff dasjenige Einzel morgiger Tag.“
Raimund extra Mixed-Premiere: „Leicht cool“
Philipp Raimund, welcher erstmals im Weltcup Teil eines Mixed-Teams war, freute sich im Gespräch mit skispringen.com extra seine Premiere: „Es macht sehr viel Spaß mit den Frauen zu springen und bringt frischen Wind rein. Dies ist simpel ein cooles Format. Mit meiner eigenen Leistung bin ich ganz zufrieden, ebenfalls wenn ich ohne Rest durch zwei teilbar im zweiten Sprung ein paar Punkte liegengelassen habe.“ Selina Freitag gab Ähnliches zu Protokoll: „Am Tisch habe ich in beiden Sprüngen welches liegengelassen, war zweierlei Male zu tardiv. Jener dritte Sitz ist insgesamt stabil.“
Dies japanische Team gegenwärtig aus Yuki Ito, Ryoyu Kobayashi, Sara Takanashi und Rentier Nikaido lieferte eine solide Leistung ab, wurde im Gegensatz dazu mit sozusagen 30 Punkten und nahezu unbemerkt Vierter. Stärkstes Teammitglied war ungeachtet Ryoyu Kobayashi, welcher in seiner Posten die Plätze eins und zwei belegte.
Disqualifikation von Zajc sorgt pro große Diskussionen
Dass dasjenige japanische Ergebnis in den Hintergrund rückte, lag ebenfalls an welcher Disqualifikation von Timi Zajc im ersten Tür, die dasjenige slowenische Team zwischenzeitlich sogar uff den letzten Sitz zurückwarf. Nachdem die Schrittlänge seines Sprunganzugs im ersten Tür zu weit war und er den Anzug aufgrund des Reglements nicht wechseln durfte, streckte er sich nachher seinem zweiten Sprung ostentativ im Auslauf in die Höhe. Verbinden mit Ema Klinec, Timi Zajc, Nika Prevc und Anze Lanisek belegte Zajc schlussendlich Reihe fünf.
Dies italienische Quartett (Annika Sieff, Francesco Cecon, Lara Malsiner und Alex Insam) erzielte mit dem sechsten Sitz dasjenige beste Mixed-Team-Ergebnis seit dem Zeitpunkt extra zwei Jahren. Zweitrangig dasjenige US-amerikanische Team gegenwärtig aus Josie Johnson, Kevin Bickner, Annika Belshaw und Tate Frantz schnitt mit Status sieben im Rahmen seiner Möglichkeiten gut ab. Emma Chervet, Enzo Milesi, Josephine Pagnier und Valentin Foubert landeten wie schon beim ersten Mixed-Team-Wettkampf welcher Spielzeit uff dem verbannen und damit dem letzten Punkteplatz.
Rabenschwarzer Tag pro Team Suomi
Mit insgesamt zehn gemeldeten Teams mussten zwei schon nachher dem ersten Tür die Segel streichen, nämlich Polen und Suomi. Pola Beltowska, Aleksander Zniszczol, Anna Twardosz und Pawel Wasek taten sich in Summe riesengroß schwergewichtig und verpassten dasjenige Finale um 18 Punkte. Einzig Zniszczol erreichte mit Sitz sechs in seiner Posten ein durchschnittliches Ergebnis, während seine Landsleute allesamt extrinsisch welcher Top acht ihrer Gruppen landeten.
» Weltcup-Zeitrechnung 2024/2025 (Frauen): Nicht mehr da Termine im Syllabus
Noch bitterer lief es pro dasjenige finnische Quartett. Die beiden Starterinnen Julia Kykkänen und Jenny Rautionaho mussten solange bis von kurzer Dauer vor Wettkampfstart uff Teile ihrer Ausrüstung warten, die erst verspätet nachher Deutschland gekommen waren. Somit bestritten sie ohne vorherige Trainingssprünge dieses Mixed-Team und waren völlig chancenlos. Zweitrangig Niko Kytösaho erging es nicht viel besser, doch dasjenige größte Negativerlebnis widerfuhr Paavo Romppainen, welcher wegen eines zu großen Sprunganzugs disqualifiziert wurde und von dort die niedrige Punktzahl von nur 235,1 verursachte.
Am morgigen Satertag stillstehen sowohl pro die Frauen qua ebenfalls pro die Männer die Einzelspringen an. Jener Prolog welcher Frauen beginnt um 11 Uhr, welcher erste Wertungsdurchgang startet um 12 Uhr. Im Knotenpunkt bezahlen die Männer um 14:30 Uhr die Qualifikation, welcher Wettkampf startet um 16 Uhr (die Gesamtheit live im Kontext skispringen.com).