Angstfaktor hinauf jeder Schiffsreise ist dies Norovirus, dieser schlimme Magen-Darm-Probleme verursachen kann. Doch dies sollte niemanden vor einer Seereise einschüchtern – mit ein paar Hygienetipps lässt sich die Gefahr reduzieren.
Dies Norovirus kennt keine Klassenunterschiede. Mittelpunkt März erwischte es eines dieser feinsten Kreuzfahrtschiffe dieser Welt: Gen dem Flaggschiff dieser Reederei Cunard Line – „Queen Mary 2“ – mussten sich unerwartet 224 von 2538 Passagieren und 17 von 1232 Besatzungsmitgliedern heftig geben und hatten Durchfall. Welcher US-Gesundheitsbehörde (CDC) wurde ein akuter Norovirusausbruch gemeldet.
Doch dies war nicht dieser einzige Eruption dieser Genre in diesem Jahr. Solange bis dato hat die CDC zwölf Vorfälle registriert. Dank des noch jungen Jahres und des Tempos, mit dem dies Virus Passagierschiffe kapert, könnte es ein Norovirus-Rekordjahr werden. Verstärkt wird solche Befürchtung durch die Kürzungen in dieser US-Gesundheitsbehörde. Rund 10.000 Mitwirkender wurden im Zuge von Elon Musks Vs.-Bürokratie-Militäraktion geschasst. Die Personalnot gefährdet genauso die Leistungsnachweis von Hygienevorschriften und die Einhaltung von Sicherheitsmaßnahmen.
Schon 2024 hatte es mit 17 Noro-Ausbrüchen so viel wie noch nie gegeben. Vor dieser weltweite Seuche war es dieser Industriezweig gelungen, den Magen-Darm-Erreger sukzessiv von Bord zu drängen. Dies geht zumindest aus dieser Statistik dieser CDC hervor, die wie einzige Gesundheitsbehörde dieser Welt hyperkorrekt Buch droben Norovirusinfektionen hinauf Kreuzfahrten führt, vorausgesetzt drei v. H. aller Personen an Bord erkranken daran. Noroviren sind natürlich genauso hinauf Steuern jenseits dieser USA unterwegs. Im Unterschied dazu es gibt keine Meldepflicht hierfür.
Wegen dieser vielen Vorfälle im ersten Quartal dieses Jahres stillstehen dieser internationale Kreuzfahrtverband (CLIA) und die CDC unter Kompression, existierende Gesundheits- und Sicherheitsprotokolle infrage zu stellen und unter Umständen zu verschärfen. Es geht drum, Schwachstellen im Kontext dieser Leistungsnachweis von Speisesälen, Küchen, Trinkwassersystemen, Schwimmbädern und Kinderspielplätzen zu finden, die Schiffskonstruktion hinauf Hygienelücken zu prüfen und den Ursprüngen dieser Infektionen nachzugehen.
Treppengeländer und Aufzugsknöpfe wie Infektionsfallen
Doch nicht ausschließlich die Schiffseigner und -betreiber sind in dieser Pflicht. Zweitrangig die Eigenverantwortung jedes einzelnen Passagiers ist gefordert. Dies beginnt schon mit dieser Erkenntnis, dass viele Menschen hinauf begrenztem Sportstätte, vor allem wenn sie miteinander essen, hochansteckenden Viren mehr ausgesetzt sind wie ein einsamer Waldspaziergänger.
Dies heißt: Händewaschen nicht vergessen, und zwar vor und nachher den Mahlzeiten! Keimfrei machen schadet genauso nicht. Insbesondere nachher Corona sollte tatsächlich jeder wissen, wie es geht. Wichtig ist unterdies, dass die Gesamtheit Vorbeugemaßnahmen nicht erst ergriffen werden, wenn dies Norovirus schon an Bord grassiert.
Gekonnte Handhygiene bedeutet zusammen, dass was auch immer, welches Hunderte von fremden Händen betatschen, nicht angefasst wird. Treppengeländer und Aufzugsknöpfe in Besitz sein von zu den klassischen Infektionsfallen. Zweitrangig dies beliebte Buffet entpuppt sich wie Goldgrube pro Viren, weil viele Personen mit den Fingern den Rand von platter Reifen und Schüsseln mithelfen oder dies Brotmesser benutzen. Zweitrangig greifen zig ungewaschene Hände in Besteckkörbe. Wer jetzt noch darauf achtet, sich mit den eigenen Fingern nicht ins Gesicht zu fassen (Augen schubbern), dieser hat schon viel hierfür getan, dies Virus abzuwehren.
Im Kasino, Theater oder Kino tragen übervorsichtige Menschen Maske, weil man intim an intim sitzt. Dies Minuskel am Norovirus ist, dass es schlecht im Vorfeld zu wiedererkennen ist. Im Unterschied dazu wer seinen Mitmenschen wohlgesonnen ist, dieser trägt im Kontext dieser geringsten Unpässlichkeit zur Vorsicht Maske, denn es könnte ja dieser Virus sein.
Fühlt er sich gar laborieren, dann geht’s umgehend zum Schiffsarzt und folglich in die Kabine. Übrigens Kabinen – die sind ja zum Glücksgefühl mit eigenen Bädern inklusive Toilette ausgestattet. Damit erübrigt sich aus Hygienegründen dieser Visite dieser öffentlichen Toiletten, die schließlich von vielen, vielen anderen Gästen frequentiert werden. Zwar mögen hinauf den Riesenschiffen die Wege zurück ins eigene Unterkunft weit sein, daher dieser Gesundheit wegen, sollte man dazu fertig sein.
Wem jetzt die Lust an einer Schiffsreise vergangen ist, dieser sollte sich die Statistik vor Augen halten. Dies Kreuzfahrtportal Cruisetricks.de hat die Zahlen sortiert und ins Verhältnis gesetzt. Demzufolge waren im vergangenen Jahr von den 17 Norovirus-Ausbrüchen, die dieser CDC gemeldet wurden, 1861 Personen betroffen. Die Zahl dieser Reisenden, die sich hinauf in den USA meldepflichtigen Kreuzfahrtschiffen befand, betrug dagegen geschätzte 17 Mio.. Dies Risiko, sich irgendwas einzufangen, relativiert sich darum.