Nordkorea beendete letzte Woche eine zweitägige Sitzung welcher Obersten Volksversammlung in Pjöngjang, in welcher wie im Normalfall Routineangelegenheiten bestätigt wurden wie welcher Staatshaushalt zu Händen dasjenige kommende Jahr mit zugenommenen Verteidigungsausgaben. Mit Tonus wurde andererseits nicht zuletzt beobachtet, wie sich die Versammlung zur internationalen Stellung äußert, vor allem nachdem dem Machtwechsel in den USA. Zwar wie sie zu welcher neuen US-Regierung unter Vorsitzender Donald Trump steht, fand keine Erwähnung.
Analysten vermuten, dass welcher nordkoreanische Pilot Kim Jong Un darauf wartet, dass Trump vereinigen ersten Schrittgeschwindigkeit macht und sich wieder mit ihm treffen könnte. Schon in seiner ersten Amtszeit im Weißen Haus trafen sich Trump und Kim dreimal. Möglich ist andererseits nicht zuletzt, dass Pjöngjang die USA hinauf welcher Versammlung schlicht ignorierte – hinsichtlich des Scheiterns des Nordkorea-USA-Gipfels in Hanoi 2019, zusammen mit dem Kim in Verlegenheit gebracht wurde, weil er einst hinauf ein positives Ergebnis gesetzt hatte.
Zwischenzeitlich hat sich die Situation nicht zuletzt offensichtlich verändert. Nordkorea befindet sich in einer besseren wirtschaftlichen und militärischen Stellung, nachdem es eine Warteschlange von Abmachung mit Russland unterzeichnet hat. Dies hat zur Folge, dass Kim weniger verzweifelt nachdem einer besseren Arbeitsbeziehung mit den USA strebt, sagen Analysten.
Maximaler Komprimierung hinauf die USA
Am Satertag sendete Pjöngyang dann nicht zuletzt deutliche Signale: Nur wenige Tage nachdem Donald Trumps Inauguration qua US-Vorsitzender führte Nordkorea eine Warteschlange Teststarts von Weiher-Erdboden-Marschflugkörpern durch.
Am nächsten Tag folgte eine Hinweistext, in welcher Nordkorea die gemeinsamen Luftwaffenübungen welcher USA und Südkoreas verurteilte und erklärte, Pjöngjang werde „die härteste Gegenaktion“ gegen die USA aufrechterhalten, solange Washington Nordkoreas Souveränitäts- und Sicherheitsforderungen ignoriere.
„Vor zwei Wochen sagte Kim, Nordkorea werde eine Politik des maximalen Drucks hinauf die USA machen, obwohl er nicht näher darauf einging, welches dieser Komprimierung einrechnen könnte“, sagt Moon Chung-In, Professor zu Händen Politik und internationale Beziehungen an welcher Yonsei-Universität in Seoul und ehemaliger Sonderberater des früheren südkoreanischen Präsidenten Moon Jae-In zu Händen nationale Sicherheit und Außenpolitik.
„Nebst Kim hat es ein grundlegendes Umdenken gegeben, wenn es um die Beziehungen Nordkoreas zu den USA geht, dass jene nicht eingeben können, welches sie sagen“, sagt Politologe Moon welcher DW.
Im Monat der Wintersonnenwende 2023 habe Kim erklärt, dass die US-Politik immer noch darauf abziele, dasjenige nordkoreanische Regime zu stürzen, und er von dort keine Hoffnung hinauf ein dauerhaftes Abmachung mit Washington sehe, sagt Moon. Er fügte hinzu, dass jene Erkenntnis hinter „welcher grundlegenden Dynamik welcher Politik Nordkoreas“ stehe, die er im Januar vergangenen Jahres angekündigt hatte, den Beziehungen zu den USA sei nicht mehr oberste Priorität einzuräumen.
Aufwärts welcher Volksversammlung hatte Kim nicht zuletzt erklärt, dass eine friedliche Wiedervereinigung mit Südkorea nicht mehr möglich sei und dass seine Regierung eine „entscheidende politische Dynamik“ in ihren Beziehungen zum Süden vornehme, den er qua den „unveränderlichen Hauptfeind“ des Nordens bezeichnete.
Kim befahl seinem Militär nicht zuletzt, sich hinauf eine Kapern des Südens vorzubereiten, womit welcher Norden die Spaltung unterstreicht. Es unterbrach Eisenbahnlinien, die symbolisch die stark befestigte entmilitarisierte Zone (DMZ) durchquerten. Praktisch trennt die DMZ jedwederlei Nationen. Außerdem zerstörte welcher Norden Straßen in welcher Region und baute zusätzliche Verteidigungsanlagen weiter welcher Grenze.
Genug damit dem Englischen adaptiert von Florian Weigand