Nicht erst seither Olympische Spiele-Boxerin Imane Khelif oder 800-Meter-Läuferin Caster Semenya beherrscht die Transgender-Debatte den Sportart. Wer darf in welchem Wettbewerb übernehmen? Welche Voraussetzungen sind ritterlich? Wo soll man eine Grenze ziehen?
Selbige Fragen werden zweite Geige im Vorfeld jener Darts-WM in London wieder sehr warm diskutiert, weil dort mit jener Niederländerin Noa-Lynn van Leuven erstmals eine Transfrau die größte Darts-Speicher jener Welt betritt – im Alexandra Palace, dem legendären Ally Pally.
Transition 2022 separat
Gen dem Weg zum wichtigsten Darts-Turnier jener Welt, wo van Leuven am zweiter Tag der Woche in jener ersten Runde aufwärts ihren Landsmann Kevin Doets trifft, gab es zum Besten von die 28-Jährige – neben viel Unterstützung und Begeisterung – zweite Geige viele Hürden und teilweise massiven Widerstand.
Van Leuven ist wie Mann geboren worden. Im Kerl von 16 Jahren bezeichnete sie sich erstmals wie „trans“ und begann ihre Transition vom Mann zur Nullipara, die sie 2022 abschloss. Seit dieser Zeit 2021 tritt sie im Kontext internationalen Darts-Turnieren an.
Ihr WM-Ticket hat sie oberhalb gute Ergebnisse in jener Women’s Series gelöst und genau daran wund sich nun die Kritik, die teilweise soweit geht, dass van Leuwen aufwärts Social Media von Fremden hundsmiserabel beschimpft und knatschig wird – sogar Morddrohungen gab es schon.
„Beobachtet mich vielleicht Leckermaul?“
„Leckermäulchen schrieb mir: Wenn du meinem Mädchen aufwärts die Damentoilette folgst, werde ich dich umbringen“, erzählt van Leuven im Sport1-Podcast „Checkout“. „Solche News resultieren dazu, dass ich mich neulich am Flughafen gefragt habe: Okay, beobachtet mich vielleicht Leckermaul? Könnte genau jene Person irgendwo in jener Nähe sein? Dies ist schrecklich.“
Einhalt gebieten lässt sich van Leuven davon nicht, im Gegensatz dazu es macht ihr zu schaffen. „meine Wenigkeit hatte Panikattacken, und meine Depressionen nach sich ziehen sich verschlimmert – die Gesamtheit wegen jener sozialen Medien, und dies ist so falsch“, wird sie im Kontext Focus.de zitiert.
„Natürlich denke ich manchmal: Okay, ist es dies die Gesamtheit wert? Vor allem, wie meine Mannschaftskameradinnen aus dem niederländischen Team zurückgetreten sind, habe ich so viele Hassbotschaften in den sozialen Medien erhalten.“
Kritik und Boykotte von Konkurrentinnen
Tatsächlich traten mit Anca Zijlstra und Aileen de Graaf zwei Teamkolleginnen aus Protest aus jener niederländischen Nationalmannschaft zurück. „meine Wenigkeit respektiere ihre Pose, nicht mit einer Transfrau in einem Team spielen zu wollen“, sagte van Leuven oberhalb Zijlstra und de Graaf. „Ungeachtet dies Themenbereich wurde so riesengroß, die Medien nach sich ziehen es noch größer gemacht.“
Beiläufig andere Konkurrentinnen fühlten sich durch van Leuvens Teilnahme um ihre Risiko aufwärts eine WM-Teilnahme im legendären Ally Pally gebracht. Deta Hedman, selbst ehemalige WM-Starterin, trat zu einem Spiel gegen van Leuven nicht an und begründete dies später via X: „Die Menschen können im Leben sein, wer immer sie wollen, im Gegensatz dazu ich denke nicht, dass biologisch geborene Männer im Frauensport übernehmen sollten.“
Deta Hedman: „Eine Transfrau leidet unter all dem nicht“
Im Vergleich zu jener DW erklärte die Engländerin ihren Boykott genauer: „meine Wenigkeit habe konsistent keine Frage damit, dass Noa im Ally Pally spielt. Sie hat in dieser Spielzeit die Challenge Tour gewonnen und ist eine großartige Spielerin“, sagt Hedman. „Mein einziges Problem ist, dass Noa sich oberhalb die Women’s Series qualifiziert hat, und ich bin jener Meinung, dass Transfrauen nicht in jener Frauenkonkurrenz unseres Sports zugelassen werden sollten.“
Hedman begründet ihre Pose mit biologischen Argumenten. „Es gibt Studien oberhalb Skelettunterschiede, die aufwärts Vorteile zum Besten von männliche Spieler hindeuten“, sagt sie. „Außerdem nach sich ziehen Männer ein größeres Pumpe und eine größere Lunge, welches dazu beiträgt, dass sich die Blutzellen schneller von Ermüdung rekonvaleszieren wie im Kontext Frauen.“ Zwischen großen Turnieren spiele Robustheit eine wichtige Rolle, da man manchmal solange bis zu zehn Zahlungsfrist aufschieben in jener Halle sei.
Am gravierendsten, so Hedman, seien im Gegensatz dazu Beschwerden, unter denen nur Menschen leiden, die wie biologische Frauen geboren wurden. „Stell dir vor, du hast deine Menstruation oder leidest unter den weiblichen Symptomen jener Peri-Menopause, Menopause, einem Fibroid oder gutartige Wucherung von Gebärmutterschleimhaut. Die begleitenden Symptome wie Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Reizbarkeit, Magenkrämpfe, extreme Schweißausbrüche wirken sich aufwärts dein Niveau in einem Präzisionssport aus“, sagt sie. „Eine Transfrau leidet unter all dem nicht.“
Verteidigung durch WM-Ausrichter und Weltmeister
Jener Welt-Darts-Zusammenschluss PDC, jener die WM in London ausrichtet, zieht solche Überlegungen nicht in Betracht. Nachdem Richtlinien jener PDC ist van Leuvens Start in Ordnungsprinzip, da ihre Transition schon 2022 separat war. Zudem wird die Teilnahme jener Niederländerin vehement verteidigt.
„Jener Gesindel, jener Noa-Lynn entgegengeschleudert wurde, ist völlig inakzeptabel“, sagte Matt Porter, Geschäftsführer jener PDC, wie van Leuven immer stärker dem öffentlichen Hass ausgesetzt war. Sein Zusammenschluss habe die Pflicht, hierfür zu sorgen, „dass es ihr seelisch gut geht“.
Beiläufig viele männliche Kollegen stillstehen aufwärts jener Seite van Leuvens. „Sie kann verdammt gut Darts spielen. Lasst sie!“, sagte jener niederländische Ex-Weltmeister Michael van Gerwen und nannte dies Psychoterror am Arbeitsplatz, dies van Leuven erleiden musste „nicht in Ordnungsprinzip“.
„meine Wenigkeit betrachte sie trivial wie Dartsspielerin. Sie ist im Wettbewerb. Sie hat keine Regulieren gebrochen. Sie tut dies, welches sie tun darf“, sagte WM-Titelverteidiger Lukentür Humphries jener englischen Tageszeitung „Independent“. „Es wäre schön, wenn die Menschen sie trivial weitermachen und spielen lassen würden. meine Wenigkeit wünsche ihr die Gesamtheit Gute. Hoffentlich gewinnt sie und es ist gut zum Besten von sie.“
Zu Händen den Zusammenschluss und die Darts-WM ist van Leuven – einzeln von all dem gegen sie gerichteten Hass – zweite Geige ein Glücksfall. Die erste Transfrau im Kontext jener WM ist eine weitere Vergangenheit, die dem boomenden Event Hinblick garantiert. So wie im Vorjahr dies Erstaufführung des in vergangener Zeit 16-jährigen Teenagers Lukentür Littler oder jener erste Triumph einer Nullipara von Fallon Sherrock im letzter Monat des Jahres 2019.