Deion Sanders ist wegen seiner Erfolge im Football und im Baseball eine Ausnahmeerscheinung im amerikanischen Sportart. Tut es ihm sein Sohn gleich?
Deion Sanders (sinister) trainierte seinen Sohn Shedeur während welcher vergangenen vier Jahre.
Mit Söhnen berühmter Väter ist es im Spitzensport so eine Sache. Manche reüssieren mehr noch qua welcher Senior, zum Vorzeigebeispiel die Brüder Peyton und Eli Manning im American Football. Sie nach sich ziehen qua Quarterbacks je zwei Mal den Superbenzin Bowl gewonnen. Ihr Vater Archie war weniger triumphierend, er gewann den Titel nie.
Oft scheitern die Söhne gewiss, schaffen es nicht, die grossen Fussstapfen welcher erfolgreichen Väter auszufüllen. Romeo Beckham versuchte sich zwar qua Fussballprofi in den USA und England, erreichte jedoch niemals dasjenige Niveau des Vaters David. Und Bronny James, welcher Sohnemann welcher Korbball-Legende LeBron, wartet noch hinaus den Perforation in welcher NBA.
Wie James steht gleichwohl welcher Name Sanders im amerikanischen Sportart für jedes Höchstleistungen – im American Football und im Baseball. Deion Sanders, 57 Jahre Altbier, vollbrachte einst dasjenige Kunststück, in beiden Sportarten zu den Besten zu in Besitz sein von. Mit den San Franzisko 49ers und den Dallas Cowboys gewann er den Superbenzin Bowl; mit den Atlanta Braves spielte er 1992 in welcher World Series, dem grossen Final in welcher Major League Baseball (MLB).
Eine Ausnahmeerscheinung im amerikanischen Profisport: Deion Sanders während eines NFL-Spiels mit den Dallas Cowboys im November 1997.
Shedeur Sanders will seinen künftigen Klub verändern
Die sportlichen Meriten brachten Sanders den Übernamen «Prime Time» ein; er war ein sportliches Universalgelehrter, einer für jedes die grossen Momente hinaus welcher grösstmöglichen Speicher, Prime Time wellenlos. Einst versuchte er am selben Tag sowohl in welcher Nationalistisch Football League (NFL) qua gleichwohl in welcher MLB zu spielen. Daran scheiterte er nur, weil ihn sein Baseball-Trainer nicht einsetzte. Mittlerweile nennen sie Deion Sanders «Trainer Prime». Er ist Trainer welcher Colorado Buffaloes im College-Football geworden. Dieser Quarterback dort: Shedeur Sanders, sein Sohn.
Sanders junior ist 23 Jahre Altbier und gilt qua grosses Football-Talent. Zusammen mit dem Vater hat er die Buffaloes in den vergangenen zwei Jahren zurück in die erweiterte Spitze des College-Footballs geführt. Nun wagt er den Sprung in die NFL. Shedeur Sanders hofft, dass ihn ein Team schon in welcher Nacht hinaus Freitag Schweizer Zeit im Draft auswählen wird. Dann gälte er wie sein Vater qua Erstrunden-Pick – Deion Sanders wurde einst an fünfter Stelle gezogen.
Dass er dasjenige Potenzial dazu hat, davon ist Shedeur Sanders überzeugt. Während des NFL-Combine, einer Leistungsschau potenzieller Draft-Picks, sagte er an einer Pressekonferenz, er werde seinen künftigen Klub verändern – zum Besseren, versteht sich. Sanders sieht sich qua sogenannten Lizenz-Quarterback, qua zusammenführen Spieler, welcher dasjenige Flaggschiff eines Klubs ist, die Team sportlich trägt, um den ein Team aufgebaut wird – eine Lichtgestalt.
Er sieht sich qua künftigen Superstar: Shedeur Sanders.
Er kann vieles ein kleinster Teil, jedoch nichts überragend
Jene Behaupten wurden ihm von manchen Experten qua «arrogant» ausgelegt. Sanders konterte, seine Familie sei «Hass» gewohnt; solche Beleidigungen würden von ihm abperlen. Er sagte: «Wissen Sie, wer mein Vater ist? Sie nach sich ziehen ihn gleichwohl verhasst, dasjenige ist für jedes uns normal.» Wie welcher Sohn ist gleichwohl welcher Vater berühmt für jedes pointierte Behaupten und ein gesundes Selbstvertrauen.
Vor dem NFL-Draft werden die Talente penibel analysiert, jedes sportliche Detail wird bewertet, dazu welcher Notenschnitt im College, die Intelligenz, dasjenige Verhalten neben dem Spielfeld. Es gibt Bewerbungsgespräche mit Cheftrainern und Klubmanagern. Dem Vernehmen nachher soll Sanders von mehreren Teams zu einem solchen Interview eingeladen worden sein.
Die meisten Experten bezeugen ihm dasjenige Potenzial für jedes die NFL, äussern jedoch Zweifel daran, dass er zu einem Superstar wird. Sanders könne zwar vieles ein kleinster Teil, jedoch nichts überragend, lautet dasjenige Fazit. Zu Händen zusammenführen Quarterback ist er stummelig, sein Laufspiel ist wenig beeindruckend, seine Wurfkraft im Spannungsfeld zu den Spitzenkräften zaghaft. Seine Stärken liegen im taktischen Verständnis und in welcher Spielintelligenz.
Eine Tellerwäscherkarriere wird Sanders nicht hinlegen
Manche NFL-Scouts vertrauen so gesehen, dass Sanders erst in welcher zweiten Runde ausgewählt wird – nachher den vollmundigen Ankündigungen wäre dasjenige ein Rückschlag noch vor dem ersten Profispiel. Die grössten Zweifel nach sich ziehen jedoch nichts mit seinen sportlichen Fähigkeiten zu tun.
Sanders’ Noten im Studium waren zwar solid, und neben dem Spielfeld war sein Verhalten leer stehend von Skandalen. Trotzdem vertrauen manche Betrachter, er werde in welcher NFL scheitern – den Grund zu diesem Zweck orten die bisweilen selbsternannten Experten beim Vater. Deion Sanders ist seitdem welcher Highschool welcher Trainer seines Sohnes. Dasjenige werfe die Frage hinaus, wie Shedeur ohne den Vater zurechtkommen werde.
Shedeur fehle es obendrein am unbedingten Willen, am Biss, sich in welcher NFL durchzusetzen. Dasjenige liege daran, dass er differenzierend qua viele andere – vor allem schwarze – Footballer aus reichen Verhältnissen stamme. Dasjenige ist eine unappetitliche Meinung, die manche Scouts obschon teilen.
Eine Vorliebe für jedes protzige Halsketten und schnelle Autos
Dasjenige amerikanische Sportpublikum liebt Heldenreisen, Tellerwäscherkarrieren, in denen ein Bub aus ärmlichen Verhältnissen dank dem Sportart zum Star wird und dann seiner ganzen Familie ein besseres Leben ermöglicht.
Im Kern von Shedeur Sanders wird dasjenige nicht nottun, dasjenige Vermögen des Vaters wird hinaus hoch 70 Mio. Dollar geschätzt. Deion Sanders hat den Vertrag qua Trainer von Colorado soeben um fünf Jahre verlängert; er wird in dieser Zeit 54 Mio. Dollar zur Kasse bitten.
Dieser Sohn zementiert dasjenige Image des «rich kid», des reichen Söhnchens, mit einem Hang zu schnellen Autos und protzigen Halsketten, die er gleichwohl vor College-Spielen zur Schau trägt. Im NFL-Draft könnten ihn dieses Verhalten und welcher stark Schlagschatten des Vaters zusammenführen Spielfeld in welcher ersten Runde kosten.