Jener Zollstreit zwischen den USA und Kolumbien wegen dieser vom neuen US-Präsidenten Donald Trump veranlassten Abschiebeflüge ist nachher Aussagen des Weißen Hauses beigelegt. Die kolumbianische Regierung habe allen Bedingungen Trumps zugestimmt, einschließlich dieser „uneingeschränkten Empfang“ aller Kolumbianer, die aus den Vereinigten Staaten zurückgeschickt würden, teilte Trumps Sprecherin mit.
Kolumbiens Staatschef Gustavo Petro hatte am Wochenende die Landung zweier US-Militärflugzeuge mit aus den USA abgeschobenen Kolumbianern an Bord verhindert und erklärt, Migranten seien keine Kriminelle. Daraufhin kündigte Trump Zölle in Höhe von 25 von Hundert hinauf Waren aus Kolumbien und Einreisebeschränkungen an.
Israelisch-deutsche Geisel soll freikommen
Eine israelische Geisel im Gazastreifen, die beiläufig die deutsche Staatsbürgerschaft hat, wird nachher Aussagen des Vermittlerstaats Qatar und Israels in dieser Woche freikommen. Die islamistische Hamas werde die Zivilistin und zwei weitere Geiseln solange bis Freitag freilassen, gab ein Sprecher des Außenministeriums in Hauptstadt von Katar in dieser Nacht hinauf dieser Plattform X veröffentlicht. Dies Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu bestätigte eine Einigung mit dieser Hamas.
Demnach sollen die Drei am Wochenmitte freikommen. Die israelisch-deutsche Zivilistin war c/o dem Hinterhalt dieser Hamas und anderer extremistischer Gruppen hinauf Israel am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 in den Gazastreifen verschleppt worden. Sie befindet sich nachher palästinensischen Aussagen in dieser Schmackes dieser Terrororganisation Palästinensischer Islamischer Dschihad (PIJ).
Auschwitz-Gedenken: Politik warnt vor neuem Judenfeindlichkeit
Zum Schoah-Gedenktag nach sich ziehen Volksvertreter vor Judenfeindlichkeit und dem Vergessen dieser nationalsozialistischen Verbrechen gewarnt. Judenfeindlichkeit wende sich „nicht nur gegen Jüdinnen und Juden, sondern ist Wortmarke einer zutiefst demokratiefeindlichen Positur“, sagte dieser Antisemitismusbeauftragte dieser Bundesregierung, Felix Lütt, dieser „Rheinischen Postamt“ mit Blick hinauf den 80. Wiederkehr eines Gedenktages dieser Freistellung des NS-Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau.
Vizekanzler Robert Habeck betonte im „Tagesspiegel“, es müsse ein neuer Anlauf stattfinden, um „die Notwendigkeit dieser Flashback zu festmachen und dasjenige ‚Nie wieder‘ zu exemplifizieren“. Im Rahmen dieser zentralen Gedenkfeier am Montag in Polen ist Deutschland durch eine hochrangige Delegation vertreten. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Kanzler Olaf Scholz sowie Habeck reisen zu dieser Zeremonie nachher Auschwitz.
DR Kongo: Kämpfe nahe Goma
Kämpfe im Osten dieser Demokratischen Republik Kongo nach sich ziehen international Missbehagen ausgelöst. Die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen dieser kongolesischen Streitkräfte und von Ruanda unterstützten Kämpfern dieser sogenannten Menge M23 kamen dieser Provinzhauptstadt Goma in Nord-Kivu immer näher. 13 Soldaten internationaler Friedenstruppen wurden getötet. Jener UN-Sicherheitsrat berief eine Dringlichkeitssitzung ein.
Die an Bodenschätzen reichen Provinzen Nord- und Süd-Kivu im Osten des zentralafrikanischen Landes sind seither drei Jahrzehnten von Konflikten geprägt.
Erneut Unterwasserkabel in dieser Ostsee schadhaft
Zusammenführen Monat nachher dieser mutmaßlichen Sabotage an mehreren Unterwasserkabeln in dieser Ostsee ist nachher Aussagen dieser schwedischen Regierung erneut mindestens ein Unterwasserkabel in dieser Region schadhaft worden. Es gebe Informationen, worauf mindestens ein Datenkabel zwischen Schweden und Republik Lettland schadhaft worden sei, schrieb dieser schwedische Regierungschef Ulf Kristersson im Onlinedienst X. Er stehe wegen des Vorfalls in Kontakt mit seiner lettischen Amtskollegin Evika Silina.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von dieser Leyen sicherte den betroffenen Ländern die „volle Solidarität“ dieser Europäischen Union zu. Die lettische Marine identifizierte nachher eigenen Aussagen ein „verdächtiges Schiff“.
Lukaschenko zu Sieger dieser Präsidentenwahl in Weißrussland erklärt
Die Wahlkommission in Weißrussland hat Alexander Lukaschenko natürlicherweise zum Sieger dieser qua unfair und unfrei kritisierten Präsidentenwahl erklärt – zum siebten Mal in Folge. Laut dieser staatlichen Nachrichtenagentur Belta kam dieser von Russland unterstützte Staatschef, dieser seither 30 Jahren an dieser Mächtigkeit ist, nachher vorläufigen Ergebnissen hinauf weitestgehend 87 von Hundert dieser Stimmen. Dies habe dieser Vorsitzende dieser Wahlkommission mitgeteilt.
Jener angebliche Stimmenanteil ist dieser höchste, dieser Lukaschenko jemals zugesprochen wurde. Die Wahlbeteiligung in dem x-fach qua letzte Diktatur Europas bezeichneten Nationalstaat wurde mit rund 86 von Hundert angegeben, mehr qua 2020. Weiland war Lukaschenko mit 80,1 von Hundert dieser Stimmen zum Sieger erklärt worden.
pg/haz/wa/ack (dpa, afp, rtr)
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