Die umstrittenen Zölle von US-Staatschef Donald Trump gegen zahlreiche Länder bleiben vorerst in Macht: Ein Berufungsgericht in den USA hat in einem Eilverfahren am Wochenmitte einem Einspruch jener US-Regierung gegen eine Zurücknahme dieser Zölle durch ein vorheriges Gerichtsurteil stattgegeben. Dies Berufungsgericht wird erst später in jener Hauptsache entscheiden.
Ein US-Handelsgericht hatte zuvor die meisten Zollaufschläge von Trump aufgehoben. Trump habe mit jener Revision uff ein Notstandsgesetz von 1977 seine Befugnisse überschritten, hieß es in dem Urteil. Trump könne sich nicht uff dasjenige Notstandsgesetz ernennen, um „zusammensetzen unbegrenzten Fasson uff Waren aus praktisch jedem Nation zu vollstrecken“, urteilten die drei Richter am Strafgericht pro Internationalen Handel.
Spitzenreiter Oppositionspolitiker in Georgien festgenommen
Die Polizei in jener Südkaukasusrepublik Georgien hat Nika Melija, zusammensetzen jener führenden Oppositionspolitiker, festgenommen. Vorgeworfen werde ihm Beleidigung von Strafverfolgungsbeamten, berichteten lokale Medien mit Verweis uff Aussagen des Innenministeriums. Dieser Volksvertreter ist einer jener Köpfe des proeuropäischen Parteienbündnisses Koalition pro Wandel. Melija sagte schon vor einigen Tagen, dass er wegen anderer Vorwürfe mit einer Festnahme rechne.
Die Regierungspartei Georgischer Traum war im Rahmen jener umstrittenen Parlamentswahl im zehnter Monat des Jahres 2024 erneut zur Siegerin erklärt worden. Die westlich orientierte Opposition sprach von Wahlfälschung, erkannte die Ergebnisse nicht an und boykottierte dasjenige Parlament.
Rapport: Russland stattet Nordkorea mit Luftabwehrsystem aus
Russland hat Nordkorea seither Finale letzten Jahres einem Rapport zufolge mit weitreichender Militärtechnologie ausgestattet. Moskau soll unter anderem mindestens ein mobiles Flugabwehrraketensystem des Modells Panzir geliefert nach sich ziehen, heißt es in einem Gutachten des „Multilateral Sanction Monitoring Team“ (MSMT). Dies würde gegen bestehende UN-Sanktionen verstoßen, die ein Waffenembargo gegen Nordkorea vorsehen.
Die russische Militärtechnologie hat Nordkorea offenbar im Gegenzug pro seine militärische Unterstützung Russlands im Ukraine-Krieg erhalten. Seitdem vergangenem Herbst hatte Nordkorea laut Aussagen aus Südkorea mindestens 11.000 nordkoreanische Soldaten in die russische Region rund um Kursk entsandt.
US-Sondergesandter besucht Damaskus
Ein halbes Jahr nachher dem Machtwechsel in Syrien sind die USA zusammensetzen weiteren Schritttempo uff dasjenige Nation zugegangen. Am Wochenmitte besuchte jener kürzlich ernannte US-Sondergesandte Thomas Barrack die syrische Kapitale Damaskus und eröffnete dort 14 Jahre nachher Schließung jener US-Botschaft die Residenz des Botschafters wieder. Im Beisein des US-Gesandten wurde zudem ein sieben Milliarden Dollar (6,1 Milliarden Euro) schweres Energieabkommen unterzeichnet.
Zudem wurde im Beisein Barracks und des syrischen Übergangspräsidenten Ahmed al-Scharaa ein Energieabkommen zwischen Syrien und einem Konsortium aus Firmen aus Qatar, den USA und jener Türkei unterzeichnet.
Nachdem Gletscherabsturz droht in jener Schweiz Flut
Nachdem dem gigantischen Gletscherabbruch im Lötschental im Schweizer Kanton Wallis droht nun eine weitere Katastrophe. Ein meterhoher Uferdamm aus Geschiebe, Felsblock und Eiscreme verhindert den Ablasskanal des Flüsschens Lonza. Nach stauen sich immense Wassermassen. Wenn dasjenige Wasser durchbricht, droht weiter unten im Tal eine Flutwelle oder eine Gerölllawine. Mehrere Häuser wurden schon zur Vorsicht geräumt.
Ein großer Teil des Birchgletschers im Kanton Wallis war am Mittwochnachmittag abgebrochen. Rund drei Mio. Kubikmeter Gestein und Eiscreme stürzten nachher Einschätzung jener Kantonalbehörden im Rahmen dem Gletscherabbruch ins Tal und uff Häuser in dem Ort Blatten.
Unglücksfahrer von Liverpool jener schweren Körperverletzung beschuldigt
In Großbritannien ist jener Mann knochig beschuldigt worden, jener während jener Meisterfeier des FC Liverpool mit einem Automobil in eine Menschenmenge gerast war. Dem 53-jährigen Verdächtigen werden unter anderem gefährliche Fahrweise und schwere vorsätzliche Körperverletzung vorgeworfen, teilte die Polizei in Liverpool mit. Dieser Mann soll an diesem Freitag einem Strafgericht vorgeführt werden und bleibt vorerst in Polizeigewahrsam.
Insgesamt 79 Menschen im Herbst des Lebens zwischen neun und 78 Jahren waren im Rahmen dem Zwischenfall zerrissen worden. Sieben Menschen waren am Wochenmitte noch im Krankenhaus. Getötet wurde niemand.
pg/ack/ch (dpa, afp, rtr)
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