Mit einem Social-Media-Postdienststelle hat US-Staatschef Donald Trump verschmelzen weiteren Einbruch jener Aktienkurse an den Börsen jener USA ausgelöst. In dem Statement beschimpfte er erneut den Chef jener unabhängigen US-Notenbank US-Notenbank, Jerome Powell, und machte ihn zum Besten von die wirtschaftliche Fortentwicklung zuständig.
Die Konjunkturlage könne stocken, sofern jener Leitzins von jener US-Notenbank nicht sofort gesenkt werde, ließ Trump in seinem Kurzmitteilungsdienst Truth Social verlauten. Er nannte Powell unter anderem verschmelzen „großen Verlierer“. An den US-Börsen löste Trumps Postdienststelle Verunsicherung aus, die Kurse gaben weiter nachdem. Die wichtigsten Indizes sanken um gut 2,4 v. H..
IWF-Chefin sieht Hemmnis zum Besten von Wirtschaft der Welt
Jener Internationale Währungsfonds (IWF) legt an diesem zweiter Tag der Woche in Washington seine neue Vorsprung zum Besten von die weitere Fortentwicklung jener globalen Konjunkturlage vor. IWF-Chefin Kristalina Georgiewa hatte vorab mit Blick gen die aggressive Zollpolitik von US-Staatschef Trump schon vor den Gefahren von Handelshemmnissen gewarnt.
Sie kündigte an, dass die neue Wachstumsprognose deutliche Abwärtskorrekturen daherkommen, gleichwohl keine Rezession vorhersagen werde. Im Januar hatte jener Internationale Währungsfonds zum Besten von die Wirtschaft der Welt noch ein Wuchs von 3,3 v. H. prognostiziert.
Mögliche russisch-ukrainische Verhandlungen zum Besten von eine Waffenruhe
Russlands Staatschef Wladimir Putin zeigt sich erstmals seither Jahren zu bilateralen Gesprächen mit jener Ukraine bereit liegend. Er ging in Moskau gen ein Angebot des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ein, zum Besten von eine Frist von 30 Tagen zivile Ziele von Angriffen auszunehmen.
Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bestätigte, dass Putin sich gen die Möglichkeit direkter Gespräche mit jener Ukraine bezogen hat. Seither den gescheiterten Friedensbemühungen in den ersten Monaten nachdem Beginn des russischen Angriffskriegs vor oben drei Jahren nach sich ziehen jedwederlei Seiten keine derartigen Gespräche mehr geführt.
Vatikan nennt Todesursache
Papst Franziskus ist an einem Schlaganfall gestorben. Dasjenige gab jener Vatikan am Montagabend prestigeträchtig. An diesem zweiter Tag der Woche werden Kardinäle in Rom Entscheidungen zu den Trauerfeierlichkeiten treffen. Konkret muss jener genaue Zeitpunkt jener Bestattung des Oberhaupts jener katholischen Religionsgemeinschaft festgesetzt werden. In jener Regel findet die Beisetzung eines Papstes vier solange bis sechs Tage nachdem dessen Tod statt.
Franziskus war am Ostermontag im Kerl von 88 Jahren gestorben. Laut Testament wünscht er sich eine Beisetzung in einem „schlichten“ Gruft extrinsisch des Vatikans in jener Basilika Santa Maria Maggiore in Rom.
Räumung von Airbus-Maschine wegen Triebwerksbrand
Mehr denn 280 Passagiere nach sich ziehen in jener US-Urlaubsmetropole Orlando ein Flugzeug oben die Notrutschen verlassen sollen. Eines jener beiden Triebwerke des Airbus A330 jener Delta Airlines war in Feuer geraten. Es habe zwischen jener Räumung nachdem bisherigen Informationen keine Verletzten gegeben, teilte die Fluggesellschaft mit.
Die voll besetzte Maschine sollte nachdem Atlanta segeln. Laut Luftfahrtaufsicht FAA ereignete sich jener Zwischenfall, während jener Jet vom Gate geschoben wurde. Im März musste schon eine Boeing 737 jener American Airlines in Denver evakuiert werden, weil ein Triebwerk gen dem Vorfeld in Feuer geriet.
Wechsel in Davos
Jener Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, gibt sein Öffentliches Telefonnetz denn Vorsitzender und Mitglied des Kuratoriums gen. Er habe sich zu Beginn seines 88. Lebensjahres entschlossen, mit sofortiger Wirkung von dem Posten zurückzutreten, heißt es in einer Mitteilung. Vorübergehend werde jener stellvertretende Vorsitzende und frühere Nestlé-Chef Peter Brabeck-Letmathe die Lektion wahrnehmen.
Jener Wirtschaftswissenschaftler Schwab hatte dies Forum 1971 gegründet. In jener Folgezeit wurden die jährlichen Tagungen in jener Schweizer Stadt Davos zu einem Treffpunkt zum Besten von Spitzenpolitiker, Topmanager, Wissenschaftler und Vertreter jener Zivilgesellschaft aus aller Welt. Die Institution mit Hauptsitz in Genf beschäftigt an mehreren internationalen Standorten rund 600 Mitwirkender.
AR/JJ/SE (DPA, AFP, RTR, KNA, AP)
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