Wegen Warnstreiks an 13 Flughäfen in Deutschland werden wohl insgesamt mehr wie 500.000 Passagiere ihre Reisen nicht wie geplant übernehmen können. Mit dieser großangelegten Handlung an diesem Montag will die Gewerkschaft Verdi den Kompression hinauf die Firmeninhaber steigern, die Bezahlung und die Arbeitsbedingungen des Flughafenpersonals zu verbessern.
Internationale Auswirkungen dürften vor allem die Arbeitsniederlegungen an den deutschen Luftfahrt-Drehkreuzen Frankfurt an der Oder am Main und München nach sich ziehen. Betroffen sind zudem die Flughäfen Hauptstadt von Deutschland, Düsseldorf, Köln, Dortmund, Leipzig, Hannover, Bremen, Stuttgart, Karlsruhe, Weeze am Niederrhein und weiterhin gleichwohl Hamburg. Am Flugplatz dieser norddeutschen Millionenmetropole hatte dieser Warnstreik verblüffend schon am Sonntag begonnen.
Trudeau-Nachfolger steht Festtag
Die Liberale politische Kraft Kanadas hat den Ex-Zentralbankchef Mark Carney mit großer Mehrheit zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er bekam sozusagen 86 v. H. dieser Stimmen. Dieser 59-Jährige wird damit Nachfolger von Premier Justin Trudeau wie Parteichef und damit künftig gleichwohl an dieser Spitze dieser Regierung des nordamerikanischen Landes stillstehen.
Trudeau hatte Zustandekommen Januar seinen Rücktritt angekündigt. Grund waren schlechte Umfragewerte und parteiinterne Meinungsverschiedenheiten. Dieser Wechsel findet zwischen massiver Auseinandersetzungen mit dieser US-Regierung unter Donald Trump statt. Unähnlich wie von Trump gefordert, werde Kanada nie Teil dieser USA werden, kündigte Carney an.
Rechtsradikaler Kandidat von Wahl in Rumänien unmöglich
Rumäniens Wahlkommission hat die Kandidatur des prorussischen Politikers Calin Georgescu zum Besten von die Präsidentenwahl im Mai abgewiesen. Laut rumänischen Medien sollen die Unterlagen, die dieser 62-Jährige eingereicht hatte, unvollständig gewesen sein. Die Spiel ist noch nicht rechtskräftig. Übrig die zu erwartende Ernennung muss dasjenige Verfassungsgericht in Bukarest solange bis Mittwoch entscheiden.
Dieser Rechtsextremist Georgescu hatte im November die erste Runde dieser Präsidentenwahl verblüffend gewonnen. Dies Ergebnis wurde schon wegen Unregelmäßigkeiten zwischen dieser Wahlkampffinanzierung von Rumäniens höchsten Richtern annulliert.
Ukraine belegt Spielfeld 1 dieser Waffenimporteure
In Anbetracht ihres Abwehrkampfes gegen Russland ist die Ukraine zum weltweit größten Importeur von Waffen aufgestiegen. Im Zeitraum 2020 solange bis 2024 gingen 8,8 v. H. dieser weltweiten Waffenlieferungen in die Ukraine, wie aus einem neuen Mitteilung des Stockholmer Friedensforschungsinstituts SIPRI hervorgeht. Dieser mit Distanz wichtigste Waffenlieferant zum Besten von die Ukraine waren zuletzt die USA, gefolgt von Deutschland und Polen.
Zu den größten Empfängern von Waffenlieferungen zählten außerdem Indien, Qatar, Saudi-Arabien und Pakistan. In dieser SIPRI-Verkettete Liste dieser größten Waffenexporteure nimmt Deutschland Reihe fünf ein – hinter den Vereinigten Staaten, Französische Republik, Russland und Volksrepublik China.
Selenskyj reist zu Waffenruhe-Gesprächen nachdem Riad
Dieser ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj wird an diesem Montag in Saudi-Arabien erwartet, wo im Laufe dieser Woche Verhandlungen zusätzlich eine Waffenruhe zum Besten von sein Nation stattfinden sollen. Er will unter anderem Kronprinz Mohammed bin Salman treffen, den De-facto-Herrscher in Riad. Nachdem soll Selenskyjs Team vor Ort bleiben und ab zweiter Tag der Woche mit einer US-Delegation Gespräche resultieren.
Saudi-Arabien hat sich seit dem Zeitpunkt Amtsantritt von US-Staatsoberhaupt Donald Trump zu einem wichtigen Ort dieser amerikanischen Diplomatie entwickelt. Im Februar hatten dort die ersten Gespräche zwischen Vertretern dieser Vereinigten Staaten und Russlands seit dem Zeitpunkt Beginn des Ukraine-Kriegs stattgefunden.
Kommission soll Massaker in Syrien aufklären
Syriens Spitze hat nachdem eigenen Daten eine Untersuchungskommission eingesetzt, um die jüngste Ungestüm gegen Zivilisten zu untersuchen. Die Kommission werde gleichwohl die zu diesem Zweck Verantwortlichen identifizieren, versicherte dasjenige Präsidialamt in Damaskus. Die Täter würden vor Strafgericht gestellt. Vierteljahr nachdem dem Sturz des langjährigen Machthabers Baschar al-Assad war es laut übereinstimmenden Berichten in den vergangenen Tagen zu Massakern in Syrien gekommen. Hier sollen mehr wie 1000 Menschen getötet worden sein, darunter viele Klan dieser alawitischen Minderzahl.
Ebenso Deutschland zeigte sich schockiert. Die islamistische Übergangsregierung stehe in dieser Verantwortung, weitere Übergriffe zu verhindern, erklärte dasjenige Auswärtige Zunft in Hauptstadt von Deutschland.
WA/AR/CH (AFP, DPA, RTR, EPD)
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