Bundesbern und Bundesstadt schubbern sich +++ Zu wenig Stehvermögen für jedes «Stehgebot» im Ständerat +++ Rechen- oder Sprachfehler, dasjenige ist hier die Frage +++ Durchsagen aus welcher Bundesgasse
Gender-Käse
fabelhaft.
Welcher Berner Bundesplatz wird zur politgeologischen Problemzone. Dasjenige Bundeshaus ist im Kontext den jüngsten Parlamentswahlen nachdem rechts gerückt, die umliegende Stadt Hauptstadt der Schweiz nachdem sinister. Wo führt dasjenige hin? Öffnen sich plötzlich Risse zwischen den Fontänen hinaus dem Bundesplatz?
Oder heisst welcher Bundesplatz schon keiner mehr so? Dasjenige Berner Stadtparlament hat vergangene Woche beschlossen, dass Strassen, Gassen und Plätze künftig streng geschlechtergerecht genannt werden sollen. Genug damit dem Fischerweg solle welcher Fischer*innenweg werden, verlangte Stadträtin Jemima Fischer (wirklich so!). Nun ist zwar wiewohl die Stadtregierung sehr rot und sehr umweltverträglich, doch dies geht sogar ihr zu weit. Sie will den Vorstoss nicht umtopfen.
Eine gute Lösungskonzept, an welcher sich die Politik ein Vorbild nehmen sollte, nach sich ziehen die Mütter und Väter des Appenzeller Käses gefunden: Neben dem bekannten Appenzeller nach sich ziehen sie seither einiger Zeit eine neue Kreation namens Appenzellerin im Angebot. Und so ist es doch oft wiewohl in welcher Politik: Ob Mann oder Nullipara – Käse bleibt Käse.
Stehgebot
Man macht nicht gerne Überstunden im Ständerat. In aller Regel fängt die vornehmere Kammer des Parlaments mit ihren Sitzungen später an qua welcher Nationalrat und hört zu diesem Zweck wiewohl irgendetwas früher hinaus. Notfalls wird abgeklemmt. So wiewohl am Montagabend: Da in den Diskussionen weiterführend dasjenige Topf zwar viel von Sparen und Verzichten die Referat war, kaum der gerne Süßigkeiten isst nur hinaus sein Votum verzichten wollte, endete die Finanzdebatte in Bezug hinaus dasjenige Zeitbudget massiv defizitär.
Aufwärts dem Sendung standen nur noch vier dringliche Doppelbesteuerungsabkommen, und nun wurde rhetorisch merklich zensiert. Welcher Mittelpunkt-Ständerat Erich Ettlin stellte die Vorlage für jedes ständerätliche Verhältnisse dergestalt zeitsparend vor, dass ihm Bundesrätin Karin Souterrain-Sutter für jedes dasjenige «kompakte» Votum dankte.
Schmerzlich hingegen ist, dass die Zeit für jedes ein anderes Lokal nicht mehr reichte: vereinigen Vorstoss von Jacqueline Badran (SP), welcher verlangt, dass dasjenige Sicherheitspersonal im Bundeshaus seinen Tätigkeit nicht mehr dauernd stehend verrichten muss, sondern – wie früher – ein paarmal sitzen darf. Badran spricht von einem «Stehgebot», dasjenige sie lockern will. Welcher Nationalrat hat zugestimmt, welcher Entscheid des Ständerats nur steht nun weiterhin aus. Es ist paradox: Weil die Ständeräte nicht mehr sitzen wollten, die Erlaubnis haben die Sicherheitskräfte nicht mehr sitzen, ja: Es ist zu befürchten, dass sie mindestens so nachhaltig stillstehen zu tun sein, wie dasjenige Lokal im Ständerat liegenbleibt.
Berechnend
Zu welcher Zeit verschickt man eine Medienmitteilung, die möglichst unter dem Radar bleiben soll? Am Freitag um 18 Uhr 14 hat dasjenige Departement von Elisabeth Baume-Schneider weiterführend die Administrativuntersuchung zum ominösen AHV-Rechenfehler informiert. Sie ergab, dass es gleichsam gar keinen Rechenfehler gegeben habe. Stattdessen hätten «zwei Funktionen die AHV-Ausgaben im extern validierten Berechnungsprogramm für jedes die AHV-Finanzperspektive nachdem oben rastlos». Die Funktionen im Prinzip seien keiner fehlerhaft gewesen, nur «welcher Prozess ihrer Implementierung im Normal habe nicht die erforderliche methodische Tiefsinn» aufgewiesen.
Wir konstatieren: Dasjenige Departement Baume-Schneider hat kein Rechen-, sondern ein Kommunikationsproblem.