Ann-Kathrin Müller, DER SPIEGEL:
»Man muss ganz lukulent sagen, dass die völkischen Vitalität in dieser Mehrzahl sind. Die AfD hat sich schon stark von diesem System wegbewegt. Ergo es gab eine Zeit, da gab es den starken Konzertflügel und da gab’s im Kontrast dazu im gleichen Sinne noch eine starke weitere Zentrum, hieß dasjenige in vergangener Zeit, dasjenige waren die gemäßigteren Vitalität. Und mittendrin waren so ein paar Unentschiedene, die mal so, mal so sich kategorisch nach sich ziehen. Und mit völkisch, Ann-Kathrin, meinst du welches genau, erklär’s nochmal ganz von kurzer Dauer. Völksch bedeutet, dass zuletzt die Ideologie, die dahintersteht, zuletzt sehr lukulent hinauf den Erhalt des deutschen Volkes, in deren Sinne in Linie gebracht ist, dass man zuletzt sagt, fremde Ethnien in Besitz sein von hier nicht hin, und dasjenige ist zuletzt ein Kernbestandteil. Ergo man kann dasjenige im gleichen Sinne rechtsextrem nennen. Dies ist ein kleinster Teil eine andere… definitorische Unterscheidung, im Kontrast dazu wichtig ist, dass dieser Gedanke, dass man dieses Volk erhalten will, die Grundlage dazu ist. Ergo Bernd Höcke ist zum Vorzeigebeispiel völkisch, im Kontrast dazu es sind im gleichen Sinne zuletzt viele, viele andere in dieser politische Kraft. Dies ist ja immer so die Grundidee. Bernd Höcke sozusagen dieser Schlimmste dieser Schlimmen und die drumherum sind dann weniger schlimm. Dessen ungeachtet tatsächlich hat sich jene Ideologie von Höcke in diesem Zähler total durchgesetzt. Ergo dasjenige wichtigste Netzwerk dieser politische Kraft und im gleichen Sinne ohne Rest durch zwei teilbar dieser Gruppe nun ist dasjenige Münzenmaier-Netzwerk rund um den Aktionsvize Sebastian Münzenmaier, dieser aus Rheinland-Pfalz kommt, und jene Ideologie des Völkischen ist da total verhaftet. Dies ist vielleicht nicht ganz so Nationalsozialismus verherrlichend wie im Zusammenhang Höcke manchmal. Dessen ungeachtet die Grundideologie des völkisch-nationalistischen ist da. Ergo es ist keine Frage pro die AfD, merkt man ja im gleichen Sinne an Umfragen oder an Wahltagen nicht, rechtsextreme Grenzüberschreitungen zu nach sich ziehen.«