Dieser US-Vorsitzender Donald Trump sieht „echte und ernsthafte Fortschritte“ nachher den Atomgesprächen am letzten Freitag (23.5.25.) mit dem Persien. Am Sonntag sagte er im Bundesstaat New Jersey vor dem Rückflug nachher Washington den anwesenden Journalisten, die Gespräche mit dem Persien seien „sehr, sehr gut“ gewesen. „Selbst denke, wir könnten in Bälde manche gute News von dieser Persien-Schlachtfeld verkünden.“
„Die USA und dieser Persien nehmen die aktuellen Verhandlungen sehr ernsthaft und wollen eine Einigung erzielen“, glaubt Sina Azodi im Gespräch mit dieser Deutschen Woge. Azodi ist Assistant Professor zu Gunsten von Nahostpolitik an dieser Elliott School of International Affairs dieser George Washington University und Sachkundiger zu Gunsten von internationale Beziehungen mit Schwerpunkt hinauf dieser Außenpolitik des Persien und dieser nuklearen Nichtverbreitung.
Zu Händen die US-Regierung sei ein Kontrakt multikausal von großer Gewicht, betont Azodi. „Es gibt drei zentrale außenpolitische Themen zu Gunsten von dasjenige Weiße Haus: den Krieg in dieser Ukraine, den Krieg im Gazastreifen und dasjenige iranische Atomprogramm. Eine Einigung mit dem Persien wäre ein bedeutender außenpolitischer Gelingen.“
Genauso die Regierung im Persien werde einer möglichen Einigung große Gewicht beimessen, erklärt Azodi. Dieser Persien habe zu Gunsten von die Verhandlung nicht mehr viel Zeit. Dieser sogenannte Snapback-Umstand, eine Klausel im aktuellen Kontrakt, rücke stündlich näher. Demnach könnten aufgebraucht UN-Sanktionen gegen den Persien wieder vollumfänglich in Macht treten, sofern keine Einigung erzielt werde.
Zweitens werde Israel den Persien ohne die Zustimmung dieser USA nicht attackieren. Solange Verhandlungen zwischen den USA und dem Persien andaueren, sei ein solcher Offensive unwahrscheinlich, denken die Volksvertreter in Teheran.
Drittens verschärfe sich die wirtschaftliche Zwangslage im Persien weiter, sagt Sachkundiger Azodi. Die Sanktionen hätten massive Auswirkungen, und dieser iranische Vorsitzender Peseschkian habe zugesagt, sich zu Gunsten von deren Zurücknahme einzusetzen. Noch habe er schon nichts erreicht.
Neues Interimsabkommens?
Mittelpunkt vierter Monat des Jahres hatten die USA und dieser Persien unter Vermittlung des Oman Gespräche oberhalb ein mögliches neues Atomabkommen aufgenommen. Die Vereinigten Staaten und dieser Persien unterhalten seit dem Zeitpunkt 1979 keine diplomatischen Beziehungen und münden deswegen Gespräche nur oberhalb Drittstaaten.
Die ersten vier Gesprächsrunden blieben ergebnislos, weil sich Washington und Teheran oberhalb die Urananreicherung nicht einigen konnten. Teheran beharrt darauf, Uran weiterhin zu Gunsten von zivile Zwecke anreichern zu die Erlaubnis haben, während die USA hinauf einem vollständigen Stopp dieser Bereicherung Dasein.
Nachher Berichten dieser italienischen Tageszeitung Lanthan Republica soll dieser omanische Außenminister Badr al-Busaidi ein Interimsabkommen vorgeschlagen nach sich ziehen, an dem nun gearbeitet werde.
Ein hochrangiger US-Staatsdiener bestätigte gegensätzlich dieser Zeitung Israel Hayom, dass die Möglichkeit einer vorläufigen Vereinbarung thematisiert worden sei. Sie sehe vor, die Urananreicherung zunächst zu Gunsten von drei Jahre einzufrieren. Im Gegenzug sollen die Sanktionen teilweise aufgehoben werden.
Es wäre nicht dasjenige erste Mal, dass sich die USA und dieser Persien hinauf eine vorläufige Vereinbarung eingehen. Schon im November 2013 hatten beiderlei Seiten in Genf ein Interimsabkommen unterzeichnet. Später wurden dann die Verhandlungen fortgesetzt, die dann 2015 zum Atomabkommen (JCPOA) führten.
Genau dieses JCPOA-Kontrakt hatte dieser US-Vorsitzender Trump 2018 während seiner ersten Amtszeit gekündigt, um „verschmelzen besseren Geschäft“ mit dem Persien wie sein Vorgänger Barack Obama klappen zu wollen. Wie Reaktion darauf begann dieser Persien, sich schrittweise vom Kontrakt zu distanzieren. Heute ist dasjenige Nation näher am Hafthaus einer Atombombe wie je zuvor, vertrauen Experten.
So betrachtet Israel dasjenige iranische Atomprogramm zeitgenössisch wie Gefahr zu Gunsten von seine Existenz. Die iranische Spitze erkennt Israel nicht an und droht regelmäßig mit dessen Vernichtung.
Teheran betont jedoch offiziell, sein Atomprogramm diene ausschließlich friedlichen Zwecken. Die Internationale Atomenergieorganisation (IAEA) zeigt sich doch sorgsam. Laut IAEA-Chef Rafael Grossi reichert dieser Persien Uran in einem Größe an, dasjenige höher liegt wie in allen anderen Nicht-Atomwaffenstaaten.
Gesichtswahrende Problemlösung
Dieser Persien brauche eine gesichtswahrende Problemlösung, um sich in dieser Frage dieser Urananreicherung in Bewegung setzen zu können, sagt dieser Physiker Behrooz Bayat. Bayat war wie externer Unternehmensberater zu Gunsten von die Internationale Atomenergieorganisation (IAEO) tätig und gilt wie Kenner des iranischen Atomprogramms.
Eine denkbare Vorkaufsrecht zu Gunsten von den Persien sei etwa die Entwicklung eines Konsortiums aus Ländern im Nahen Osten, darunter dem Persien, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Sie Länder würden dann zusammen an dieser Urananreicherung funktionieren.
Laut dieser britischen Zeitung ‚The Guardian‘ hatte dieser Persien Ursprung Mai vorgeschlagen, die Golfstaaten in sein Anreicherungsprogramm einzubeziehen, um damit die Einwände dieser USA zu entkräften, dieser Persien gewähre keine Transparenz.
Wie ein solches Muster praktisch umgesetzt werden könnte, sei jedoch unklar, betont Bayat. Zu Händen den Persien wäre es eine gesichtswahrende Problemlösung, um dasjenige Uran weiter formal anreichern zu die Erlaubnis haben, gleichermaßen wenn eine tatsächliche Umsetzung höchst unwahrscheinlich erscheine.
Unterstützung von dieser Region
Die Golfstaaten unterstützen die aktuellen Verhandlungen zwischen dem Persien und den USA. „Zu Händen die Länder dieser Region ist es sehr wichtig, dass im Nahen Osten kein neuer Krieg ausbricht“, sagt Analytiker Sina Azodi. „Wer in Wertzuwachs und Fortschritte investiert, braucht Sicherheit und Stabilität.“
Wie die Tonus zwischen den USA und dem Persien während dieser ersten Präsidentschaft von Donald Trump zugenommen habe, hätten die jemenitischen Huthi-Rebellen, die mit dem Persien verbündet seien, dasjenige staatliche Erdöl- und Erdgasunternehmen von Saudi-Arabien, Aramco, angegriffen.
„Riad erwartete nachher dem Aushang eine deutliche Reaktion dieser USA wie sein wichtigster Verbündeter. Doch die blieb aus“, erklärt dieser Sachkundiger zu Gunsten von internationale Beziehungen Azodi. „In Saudi-Arabien reifte deswegen die Erkenntnis, dass ein besseres Verhältnis zum Persien strategisch vorteilhafter sein könnte.“
Die Beziehungen zwischen dem Persien und den arabischen Ländern am Persischen Meerbusen nach sich ziehen sich in den vergangenen Jahren offensichtlich verändert, vor allem die zwischen dem Persien und Saudi-Arabien. Im zehnter Monat des Jahres 2024 reiste Irans Außenminister Abbas Araghchi in die saudische Kapitale Riad und traf den saudischen Kronprinzen und De-facto Machthaber Mohammed bin Salman.
Im vierter Monat des Jahres 2025 folgte ein hochrangiger Gegenbesuch aus Riad. Dieser saudische Verteidigungsminister Khalid bin Salman Al Saud führte eine Regierungsdelegation nachher Teheran und traf sich mit dem obersten religiösen und politischen Lotse dieser Islamischen Republik, Ayatollah Ali Chamenei, zusammen. Die beiden rivalisierenden Regionalmächte setzen nachher Jahren dieser Spannungen die Normalisierung ihres Verhältnisses fort und vereinbarten sogar militärische Kooperationen.