Die Nachrichtendienst-Mitarbeitenden nach sich ziehen Rektor Christian Dussey erneut eine miserable Schulnote gegeben. Fehlendes Vertrauen scheint ein Hauptproblem intrinsisch des Dienstes zu sein.
Bundesrätin Viola Amherd gab den Rücktritt von Christian Dussey am 26. Februar namhaft. Die schlechten Resultate jener Personalbefragung erwähnte sie nicht.
Dieser Frust im Nachrichtendienst des Bundes (NDB) ist riesig gross. Dasjenige zeigt eine neue Personalbefragung, die im letzten November durchgeführt wurde. Die NZZ hat solche gestützt aufwärts dasjenige Öffentlichkeitsgesetz erhalten. Die Resultate zeigen: Die Stimmung im NDB ist noch unterlegen qua vor einem Jahr. Schon einst zeigte die Umfrage, dass eine Vertrauenskrise und schlechtes Arbeitsklima im Tätigkeit regieren.
Wohnhaft bei jener neusten Dialog nach sich ziehen 72,4 von Hundert jener Mitarbeitenden ihre Meinung geäussert, noch mehr qua ein Jahr zuvor (66,9 von Hundert). Zwar spendieren viele an, dass sie immer noch Freude an ihrer Arbeit nach sich ziehen (62 von 100 Punkten). Geht es zwar um die Zusammenarbeit intrinsisch des Dienstes und um die Vorhut inklusive Rektor Christian Dussey, werden die Punkte rot.
Die Semantik «Im NDB nach sich ziehen wir ein gemeinsames Verständnis jener notwendigen Veränderungen» erhält lediglich 22 Punkte. Dieser Zahl ist tragisch, schliesslich ist jener Tätigkeit seither 2022 in einer grundlegenden Transformation. Welche sollte den NDB agiler und robuster zeugen zum Besten von die Zukunft. Aufgaben und Kaderstellen wurden neu verteilt. Seit dieser Zeit März 2024 hat jener Tätigkeit eine neue Geschäftsleitung. Welche bekommt nun extrem schlechte Noten:
Dass Rektor Dussey im Januar seinen Rücktritt eingereicht hat, ist sehr wahrscheinlich aus diesem Grund kein Zufall. Zwar sagte er aufwärts die Frage nachher den Gründen, die intensive Zeit im NDB habe ihn «müde» gemacht, doch in jener aktuellen Personalbefragung wird ebenso die von Dussey initiierte Transformation negativ bewertet. Die meisten Mitarbeitenden sehen in den umgesetzten Massnahmen kaum eine Wirkung. Sekundär bekommt die Semantik «Die Mitarbeiterinnen und Mitwirkender werden in den Transformations-/Kulturentwicklungsprozess einbezogen» lediglich 39 von 100 Punkten.
Weiter verschlechtert hat sich dasjenige Arbeitsklima im Tätigkeit. Die Semantik «Im NDB vertrauen wir gegenseitig» erhält 34 Punkte, 2023 waren es noch 7 Punkte mehr. Dussey hat multipel in Interviews erklärt, dass seine Mitarbeitenden erschöpft seien, und mehr Personal gefordert. Ob es damit getan wäre, ist aufgrund jener Ergebnisse jener Dialog in der Tat zur Diskussion stehend. So spendieren viele Mitwirkender an, dass sie jener Unterstellung sind, dass ihre Gesundheit im NDB keinen hohen Stellenwert habe (27 von 100 Punkten). Dazu kommt, dass aus Sicht jener Mitarbeitenden Entscheidungen nicht aufwärts Stützpunkt von Fakten und sachlicher Begründung getroffen werden (26 Punkte) und Arbeitsabläufe trotz umfangreicher Transformation nicht vereinfacht werden (24 Punkte).
Dieser NDB erklärt schriftlich, dass man die Gesamtheit «daransetzen» werde, «dass sich die Situation zum Besten von seine Mitarbeitenden rasch verbessert». Dieser Tätigkeit sei «zurzeit mit zahlreichen parallelen Herausforderungen konfrontiert», die Mitarbeitenden «extrem» gefordert. Angesprochen werden dasjenige sich verschlechternde sicherheitspolitische Umfeld jener Schweiz und die «Transformationsarbeiten im Tätigkeit». Letzteres sei unumgänglich, damit jener NDB «ebenso in Zukunft mit voller Schlagkraft unterwegs sein kann».
Die Personalbefragung vom November sei eine zusätzliche und von jener Geschäftsleitung des NDB beantragte Umfrage. Es würden nun Massnahmen «partizipativ zusammen mit den Mitarbeitenden erarbeitet». Die Erfüllung jener «genannten Herausforderungen» nehme «naturgemäss eine gewisse Zeit in Anspruch». Pro den NDB habe die «Arbeitssituation seiner Mitarbeitenden» den «höchstmöglichen Stellenwert».
Im August erfuhr die NZZ, dass Dussey zur Unterstützung jener Reorganisation den stellvertretenden Generalsekretär und Chef Ressourcen im VBS an die Seite bekommt, Marc Siegenthaler. Dieser bezeichnete gemäss einem Insider die Transformation Finale Februar qua Misserfolg. An jener gleichen Personalveranstaltung wurden die Ergebnisse jener Dialog präsentiert. Dussey soll aufwärts Gesuch jener abtretenden Bundesrätin Viola Amherd noch solange bis Finale März 2026 im Öffentliches Telefonnetz bleiben.
Die Ergebnisse jener Personalbefragung waren ebenso Themenkreis in jener letzten Sitzung jener Geschäftsprüfungsdelegation beider Räte (GPDel). In einer Medienmitteilung von zweiter Tag der Woche erklärt solche, dass sie ihre Oberaufsicht zusätzlich den NDB «im Kontext jener Reorganisation» verstärken wolle. Im Kern steht zum Besten von die GPDel die Frage, ob «dasjenige VBS und jener Länderkammer ihre Führungs- und Aufsichtsfunktion zutreffend wahrnehmen». Dies sei ein «Schwerpunktthema» zum Besten von die Delegation in diesem Jahr.