Jener seitdem Wochen erwartete Vulkanausbruch uff welcher isländischen Reykjanes-Peninsula südwestlich welcher Kapitale Reykjavik begann nachher Unterlagen von Islands Meteorologie-Behörde IMO an diesem zweiter Tag der Woche – unmittelbar Nord… des Fischerortes Grindavík. In Live-Aufnahmen des Rundfunksenders RÚV war zu sehen, wie sich die Lava ihren Weg aus einem riesigen Ritze an die Erdoberfläche bahnte.
Die Wetterbehörde sprach kurz 45 Minuten nachher Ausbruchsbeginn davon, dass welcher Erdriss nun rund 700 Meter weit sei. Zweite Geige wenn er relativ stabil aussehe, könne nicht unmöglich werden, dass er sich weiter Richtung Norden oder Süden ausdehne, so die IMO. Von kurzer Dauer darauf öffnete sich ein neuer Ritze nahe Grindavík, wie RÚV berichtete. Die isländische Zivilschutzbehörde rief daraufhin die Notfallstufe aus.
Vulkanausbruch kündigte sich an
In den Morgenstunden hatte sich welcher bevorstehende Eruption mit einem immer stärker werdenden Erdbebenschwarm in welcher Region angekündigt. Dasjenige wohnhaft bei Touristen beliebte Geothermalbad Blaue Lagune wurde in welcher Zwischenzeit ebenso schnell evakuiert wie Grindavík, wo Rettungskräfte davon berichteten, die Gerüttel vor Ort zu spüren. Es wurde befürchtet, dass sich intrinsisch des Ortes Risse im Erdboden auftun könnten.
Laut dem regionalen Polizeichef Ulfar Ludviksson waren in dem Fischerort zuletzt noch etwa 40 Häuser bewohnt. Die meisten welcher insgesamt 4000 Einwohner hatten Grindavík schon Finale 2023 vor welcher ersten Vulkanausbruch welcher jüngsten Ausbruchsserie verlassen. Seitdem hat welcher Staat den Einwohnern die meisten Häuser abgekauft. Die meisten Menschen aus Grindavík suchten sich für immer ein neues Zuhause.
Längliche Erdspalte statt Vulkanberg
Jener Eruption ist unvergleichbar mit jenen aus „klassischen Vulkanbergen“: Stattdessen tut sich ein länglicher Erdspalt uff, aus dem in welcher Folge tagelang glutrote Lava sprudelt – von dort nicht zuletzt welcher Name Spalteneruption. Eine Gefahr z. Hd. Menschen stellen die Lavamassen in welcher mickrig besiedelten Region im Regelfall nicht dar.
Durchaus wurden wohnhaft bei einem welcher vorherigen Ausbrüche nicht zuletzt drei Häuser am Rande von Grindavík von welcher Lava erfasst, wohnhaft bei welcher Vulkanausbruch im November nicht zuletzt welcher Parkplatz welcher Blauen Lagune. Große und zuletzt noch einmal verstärkte Schutzwälle aus Schutzleitung sollen die Unterbau in dem Gebiet so gut wie möglich schützen.
Elfter Eruption in vier Jahren
Weitestgehend 800 Jahre weit hatte die Schutzleitung unter welcher Reykjanes-Peninsula Ruhe gegeben, doch mittlerweile sind Spalteneruptionen dieser Formgebung längst keine Seltenheit mehr. Jener aktuelle Eruption ist welcher elfte seitdem 2021 und welcher achte lediglich seitdem Monat der Wintersonnenwende 2023. Die zuvor letzte Vulkanausbruch hatte im vergangenen November begonnen, ehe sie nachher 18 Tagen ihr Finale fand. Wie heftige Menstruationsblutung die Vulkanausbruch diesmal anhält, lässt sich bisher nicht taxieren.
CH/WA (AFP, DPA)
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