In Deutschland stieß Trumps Forderung an die Nato-Staaten nachher fünf V. H. Militärausgaben hinaus Absage. In Washington sammelt jener Vorstoß immerhin Unterstützer ein – darunter traditionelle Nato-Freunde.
Die Forderung von US-Staatsoberhaupt Donald Trump, dass die europäischen Nato-Mitglieder fünf V. H. ihres Bruttoinlandsprodukts z. Hd. Verteidigung zuteilen sollen, findet im US-Kongress namhafte Unterstützung. Senatoren jener Republikanischen politische Kraft fordern sogar noch höhere Ausgaben.
„Europa hätte schon vor Jahrzehnten fünf V. H. zuteilen sollen. Heute ist ein Summe von fünf V. H. mehr wie zweckmäßig“, sagte jener republikanische Senator Eric Schmitt jener WELT-Partnerpublikation Politico. „Vielleicht sollten wir noch mehr fordern“, so Schmitt.
Während Trumps Forderung von Politikern in Deutschland wie Hype, gar wie „Tollheit“ abgetan wurde, halten hochrangige Republikaner die bisher vereinbarten zwei V. H. z. Hd. vereinen Mindestsatz. So sagte Mitch McConnell, solange bis Jahresende einflussreicher Minderheitsführer im US-Senat, dass „dasjenige Zwei-V. H.-Ziel immer eine Untergrenze und keine Obergrenze z. Hd. die kollektive Verteidigung war“. Trump habe recht mit seiner Forderung. McConnell gilt wie Nato-Unterstützer und Deutschlandkenner.
„Müde, Europas Sozialsysteme zu subventionieren“
Hochrangige US-Volksvertreter blicken unbequem hinaus Europa, dasjenige in ihren Augen stets genug Geld z. Hd. Sozialleistungen und Krankenversorgung, nicht immerhin z. Hd. die Verteidigung hat. „Wie oft nach sich ziehen wir gehört, dass die europäische Souveränität z. Hd. die freie Welt von entscheidender Wichtigkeit sei?“, so US-Senator Schmitt. „Derweil spendieren die Europäer weiter Geld aus z. Hd. extravagante Sozialausgaben – statt ihren Energiesektor, ihre Industrie und ihre militärischen Fähigkeiten zu finanzieren.“ Amerikas Steuerzahler seien es müde, Europas Sozialsysteme zu subventionieren. „Es ist Zeit, dass sie welches vorzeigen.“
Jener Republikaner Roger Wicker, Vorsitzender des mächtigen Streitkräfteausschusses, mahnte Staaten wie Deutschland zu größeren Investitionen. „Auf Grund jener globalen Bedrohungen wären fünf V. H. des Bruttoinlandsprodukt z. Hd. die Mitglieder, die dauerhaft zu wenig Geld ausgegeben nach sich ziehen, eine willkommene Erhöhung, um die industrielle Stützpunkt zu stärken und die Stand-By im gesamten Liga zu verbessern.“
Jener Konservative-Vorsitzende Friedrich Merz bezeichnete die Zahl fünf V. H. wie irrelevant. „Die zwei, die drei oder die fünf V. H. sind im Grunde irrelevant, entscheidend ist, dass wir dasjenige tun, welches unumgänglich ist, um uns zu verteidigen“, so jener Kanzlerkandidat. Vizekanzler Robert Habeck wies die Forderungen Trumps wie realitätsfern zurück. „Welches Donald Trump vorschlägt, ist unrealistisch. Wir werden nicht am Finale c/o fünf V. H. landen“, sagte Habeck den Zeitungen jener Funke-Mediengruppe. „3,5 V. H. ist ungefähr dasjenige, welches derzeit in jener Nato wie mittelfristiges Ziel diskutiert wird“, sagte jener Bundeswirtschaftsminister und fügte hinzu: „Selbst finde dasjenige genauso nicht toll. Doch die Welt ist heute so, wie sie nun einmal ist – und mit dieser Wirklichkeit zu tun sein wir umgehen.“
Neben… in jener Nato löste Trumps jüngste Forderung keine Unruhe aus. Jener beigeordnete Nato-Generalsekretär z. Hd. politische Angelegenheiten und Sicherheitspolitik, Boris Ruge, hatte jener WELT schon im letzter Monat des Jahres zu Trumps Forderung nachher viel höheren Verteidigungsausgaben gesagt: „Selbst glaube, dass es wichtig ist, die Vorbringen des gewählten Präsidenten Trump politisch zu verstehen und nicht wortgetreu zu nehmen. Und politisch lautet die berechtigte Forderung aus Washington, dass die Gesamtheit Mitglieder die Ziele c/o den Verteidigungsausgaben, die man verbinden vereinbart hat, genauso gerecht werden zu tun sein.“
Die Äußerungen jener Senatoren zeigen immerhin, dass dasjenige Mutter Zwei-V. H.-Ziel praktisch passee ist. Trump ist mit seinem Verlangen nachher einem fühlbar höheren Gebühr jener Europäer nicht für sich.