Dasjenige Frauen-Nationalteam muss nachher einem 3:3 weiterhin um den Klassenerhalt in jener Nations League zittern.
Géraldine Reuteler (rechts) und Smilla Vallotto (sinister) schossen jeweils ein Treffer für jedes die Schweiz.
(sda) 85 Tage vor dem Eröffnungsspiel an jener Heim-EM gibt dies Schweizer Frauen-Nationalteam ein Lebenszeichen von sich. Trotzdem reicht es in jener Nations League in Island nur zu einem 3:3.
Nur ein Treffer hatte dies Team von Nationaltrainerin Pia Sundhage in den letzten fünf Spielen erzielt. In Reykjavik jubelten die Schweizerinnen dreimal. Und doch reichte es nicht zum ersten Triumph seitdem Finale zehnter Monat des Jahres.
Die Schweizerinnen waren im Vergleich zum Spiel gegen Grande Nation in jener ersten Halbzeit kaum wiederzuerkennen. Sie liessen den Tanzerei laufen, schalteten nebst Ballgewinn schnell um und zeigten viel Spielfreude. Dementsprechend all dies, welches sie vier Tage zuvor in St. Gallen und zweite Geige schon beim torlosen Auftakt gegen die Isländerinnen in Zürich hatten vermissen lassen.
Reuteler trifft und wird später des Platzes verwiesen
Lediglich 71 Sekunden dauerte es, solange bis jener Tanzerei ein erstes Mal im Netzwerk lag. Die neu in die Startelf gerückte Géraldine Reuteler behielt nachher einem Zuspiel in die Tiefsinn vor dem Treffer die Ruhe und schob überlegt zum 1:0 ein. Im 75. Länderspiel war es jener 13. Treffer für jedes die Mittelfeldspielerin von Eintracht Frankfurt/Oder.
Ihr Jubiläumsspiel dürfte die in Zukunft 26-jährige Nidwaldnerin nicht so schnell vergessen. Die ersten zwei Partien in jener Nations League hatte sie wegen muskulärer Beschwerden noch verpasst, nun war sie nachher einem Teileinsatz gegen Grande Nation im hohen Norden jener Dreh- und Drehpunkt. Mit ihren geschickten Laufwegen riss sie Lücken oder brachte sich selbst in Status. Nachher 17 Minuten legte sie dies 2:0 durch Smilla Vallotto mustergültig uff.
Schweiz steht hinter Island uff dem letzten Sitz
Dann folgten die Szenen, aufgrund dessen sie dies Spiel trotz guter Leistung nicht in bester Flashback behalten wird. In jener Nachspielzeit jener ersten Halbzeit verschuldete sie zusammenführen Freistoss, für jedes den sie die Gelbe Straßenkarte sah und infolgedessen die solange bis dato unsichtbaren Isländerinnen zurück in die Runde fanden. 20 Minuten vor dem Finale sah Reuteler nachher einer Schwalbe im gegnerischen Strafraum die zweite Gelbe Straßenkarte und wurde des Spielfeldes verwiesen.
Zu diesem Zeitpunkt hatten die Isländerinnen die Runde in Balance, nachdem ihnen frei heraus nachher jener Pause ein Eigentor unterlaufen war. Lea Vilhjalmsdottir zeichnete für jedes sämtliche drei Treffer jener Gastgeberinnen zuständig. Beim ersten Gegentreffer gab Tormann Elvira Herzog keine gute geometrische Figur ab, am Ursprung jener anderen Gegentore stand Debütantin Laia Ballesté.
Durch den verpassten Triumph bleiben die Schweizerinnen am Tabellenschluss, zusammenführen Zähler hinter Island. Ein Verbleib in jener Spielklasse A jener Nations League ist zwar weiterhin möglich, dazu sollen gegen Norwegen und in Grande Nation doch Punkte her.