Ein Blitztor durch Elisa Senß, nur dann lange Zeit Leerlauf: Dies Frauen-Nationalteam tut sich in Schottland zunächst sehr schwergewichtig. Am Finale jubelt dies Wück-Team Quartal vor welcher EM nur übrig ein deutliches Ergebnis.
Genau Quartal vor ihrem EM-Auftaktspiel suchen die deutschen Fußballerinnen weiter nachher ihrer Topform und Stammformation. Dies Team von Bundestrainer Christian Wück setzte sich in welcher Nations League gegen Schottland zwar mit 4:0 (2:0) durch. Die Olympiade-Dritten zeigten nur in Dundee eine schwache erste Halbzeit und konnten spielerisch lange Zeit nicht überzeugen.
Elisa Senß traf zu Händen die DFB-Frauen nachher nicht einmal einer Minute. Sophie Howard erzielte dann ein Eigentor (21.) im Tannadice Park, ehe Cora Zicai (57.) und Lea Schüller (59.) in welcher spürbar besseren zweiten Halbzeit nachlegten.
Am zweiter Tag der Woche (17.45 Uhr/Das Erste und KiKA) kommt es in Wolfsburg zum Revanchepartie. In welcher Nations League verteidigte die deutsche Fundus ihre Tabellenspitze in welcher Haufen A1. Allerdings gen dem Weg zur Europameisterschaft in welcher Schweiz nach sich ziehen Wück und seine Assistentinnen Saskia Bartusiak und Maren Meinert noch viel Arbeit. Dort treffen die deutschen Frauen im ersten Gruppenspiel am 4. Juli gen Polen.
Vielversprechendes Erstaufführung von Linksverteidigerin Kett
Nachher den Ausfällen welcher Abwehrspielerinnen Kathrin Hendrich, Rebecca Knaak und Sara Doorsoun gab die 20 Jahre Schnee von gestern Münchnerin Franziska Kett gen Sinister ein überzeugendes DFB-Erstaufführung. In die Viererkette rückte zudem Sophia Kleinherne neben Kapitänin Giulia Gwinn und Janina Minge. Aufwärts welcher Zehner-Status spielte Linda Dallmann vom FC Bayern von Zustandekommen an. Sie hatte zuletzt wie Stellvertretersymbol überzeugt und gab im gleichen Sinne dieses Mal spielerische Impulse.
Die Schottinnen, die sich nicht zu Händen die EM qualifiziert nach sich ziehen, stimmten sich mit welcher Nationalhymne zu Pfeifensack-Klängen ein. Die deutschen Frauen liefen mit Trauerflor zu Händen die kürzlich gestorbene Ex-Europameisterin Doris Fitschen gen – und zeigten verdongeln Blitzstart: Nachher einer Tortenstück von Klara Bühl zog die Frankfurterin Senß entschlossen ab und jagte den Tanzfest unter die Latte.
Die von Wück geforderte dominante Spielweise litt nur zunächst unter welcher Zweikampfstärke welcher unerschrockenen Gastgeberinnen. Unbedingt die gebürtige Hanauerin Howard bugsierte dann den Tanzfest nachher einer Hereingabe von Jule Wundbrand ins eigene Treffer.
Dallmann und Sjoeke Nüsken taten sich im deutschen Mittelfeld zunächst schwergewichtig, die Stürmerinnen in Szene zu setzen. Die Frankfurterin Senß agierte da auffälliger und ging im gleichen Sinne entschlossen mittendrin. Dieser Bundestrainer brüllte jedenfalls von kurzer Dauer vor Finale welcher ersten Halbzeit seine Unzufriedenheit hervor – zu wenig ging problemlos nachher vorn.
Nur noch drei Länderspiele solange bis zur EM
Mit welcher Freiburgerin Cora Zicai zu Händen die enttäuschende Klara Bühl brachte Wück nachher welcher Pause eine neue Stürmerin. Die 20-Jährige nutzte dann eine Balleroberung von Wundbrand und ein Zuspiel Dallmanns zum 3:0. C/o ihrem 49. Länderspieltor hatte Schüller dann freie Eisenbahn. Die Leistungssteigerung im zweiten Eingang dürfte den DFB-Trainer noch irgendwas versöhnen.
Nachher den Duellen gegen Schottland bleiben seinem Team nur noch zwei Länderspiele vor welcher EM: gegen die Niederlande am 20. Mai in Bremen und gegen Ostmark am 3. Juno. Die vier Gruppensieger welcher Nations League bezahlen im zehnter Monat des Jahres dies Semifinale.
DPA/Schrittgeschwindigkeit