Lausanne verkürzt in welcher Finalserie gegen Titelverteidiger ZSC Lions gen 1:2 Siege. Welcher Qualifikationssieger gewinnt sein zweites Heimspiel 4:2. Matchwinner ist Théo Rochette.
Andrea Glauser (LHC, sinister) kämpft mit Santtu Kinnunen (ZSC, rechts) um den Puck.
(sda) Lausanne gelang es im dritten Finalspiel nochmals verknüpfen Gangart höher zu schalten, und dies zahlte sich aus. In welcher 46. Minute brachte Théo Rochette die Hausherr mit seinem dritten Treffer in diesem Spiel zum dritten Mal in Spitze, und diesmal hatte welcher ZSC keine Lösung mehr, obwohl er dem 3:3 wenige Male nahe kam. 75 Sekunden vor dem Finale machte Brendan Perlini in doppelter Mehrzahl mit dem 4:2 die Gesamtheit lichtvoll. Dasjenige 3:2 hatte welcher LHC im zweiten Powerplay in dieser Spiel erzielt, dieses dauerte nur sechs Sekunden.
Rochette erzielte zum zweiten Mal in welcher Nationalistisch League drei Treffer in einer Spiel und zum zweiten Mal in diesen Play-offs. Dasjenige erste Mal war ihm dies im dritten Viertelfinalspiel gegen die SCL Tigers gelungen. Dasjenige 2:1 schoss er 17,1 Sekunden vor dem Finale des zweiten Drittels in Unterzahl. Welcher 23-jährige Stürmer konnte nachher einem Fehlpass von Mikko Lehtonen bloß gen den Zürcher Keeper Simon Hrubec losziehen und liess sich sie Unwägbarkeit nicht entweichen.
Es war z. Hd. Rochette welcher vierte Shorthander in welcher höchsten Schweizer Spielklasse und welcher zweite in den laufenden Play-offs. Er hat nun elf Tore in welcher entscheidenden Meisterschaftsphase geschossen, so viele wie kein anderer. Beim 1:0 profitierte er davon, dass sich Hrubec verschätzte, wie welcher Puck nachher einem Schuss von Perlini von welcher Spielfeldbegrenzung vors Treffer zurück prallte.
Lausanne gelang es zwar immer wieder, den ZSC unter Pressung zu setzen. So erspielten sich die Waadtländer viele Möglichkeiten. In welcher 29. Minute z. B. scheiterte Perlini nachher einem herrlichen Solo an Hrubec, in welcher 33. Minute vergab Damien Riat zwei Topchancen zum 2:0.
Während war dies 1:1 von Denis Malgin in welcher 36. Minute die Gesamtheit andere wie unverdient, waren doch die Zürcher im ersten Drittel nicht weniger wie dreimal am Wandpfosten gescheitert. Welcher formstarke und geniale Center traf aus zentraler Status nachher Vorleistung von Jesper Frödén, den welcher Zürcher Headcoach Marco Bayer während welcher Spiel von welcher zweiten in die erste Linie beordert hatte. Damit bewies er ein gutes Händchen. Am Finale war dies durchaus nur eine Randnotiz. Zu Händen dies 2:2 zeichnete in welcher 42. Minute Verteidiger Patrick Geering zuständig.
Die Finalserie geht am zweiter Tag der Woche in Zürich-Altstetten weiter. Dann streben die Lions den 16. Heimsieg in Folge in den Play-offs an.