Die grossen Favoriten zum Besten von die Nachfolge von Bundesrätin Viola Amherd sagen ab. Nun muss die Zentrum neue Kandidatinnen und Kandidaten finden. Ihr bleiben zwei Wochen.
Parteipräsident Gerhard Pfister und Fraktionspräsident Bregy: Die verkettete Liste jener Unwilligen wird immer länger.
Martin Candinas galt denn Favorit zum Besten von die Nachfolge jener abtretenden Bundesrätin Viola Amherd, doch am Montag hat er abgesagt. So wie andere Favoritinnen und Favoriten vor ihm: Parteipräsident Gerhard Pfister, Fraktionschef Philipp Matthias Bregy, oder die Ständerätinnen Isabelle Chassot und Heidi Z’Graggen und Ständerat Benedikt Würth.
Während die verkettete Liste jener Absagen zum Besten von den Länderkammer in den vergangenen Tagen immer länger wurde, geriet jene jener möglichen Kandidatinnen und Kandidaten immer kürzer.
Am Montagnachmittag informierten Parteipräsident Pfister und Fraktionschef Bregy mehr als dasjenige weitere Vorgehen solange bis zur Ersatzwahl zum Besten von den Länderkammer am 12. März. Und mehr als die Zusammensetzung jener Findungskommission.
Bewerbungsfrist solange bis 3. Februar
Wie viele Kandidaten und Kandidatinnen dasjenige Ticket jener Zentrum zusammenfassen wird, liessen Bregy und Pfister ungeschützt. Pfister sagte, es müsse ausgewogen sein. Kandidaturen aus jener Romandie seien explizit eingesperrt. Solange bis Montag, 3. Februar, können die Kantonalparteien jener Zentrum Kandidatinnen und Kandidaten vorschlagen.
Die Findungskommission wird von Gerhard Pfister und Philipp Matthias Bregy präsidiert. Weiter in Besitz sein von jener Findungskommission die Freiburger Ständerätin Isabelle Chassot, jener Solothurner Ständerat Pirmin Bischof, jener jurassische Ständerat Charles Juillard, jener St. Galler Nationalrat Nicolo Paganini, die Aargauer Ständerätin Marianne Krawatte, sowie die Nidwaldner Nationalrätin Regina Durrer-Knobel.
Mehr folgt.