Nach Tobias Eders Tod: Tränen und Stille vor dem Eisbären-Spiel

Seine ehemaligen Mitspieler kämpften mit den Tränen, Neben… uff den Rängen unmittelbar vor dem ersten Spiel dieser Eisbären Bundeshauptstadt nachdem dem Tod von Tobias Eder herrschte tiefe Trauer. In höchst bewegenden und bedrückenden Momenten gedachten Spieler, Funktionäre und Fans am Sonntagabend des mit 26 Jahren an Krebs gestorbenen ehemaligen Eishockey-Profis. „Wir in Betracht kommen ohne Rest durch zwei teilbar durch eine sehr schwere Zeit“, hatte Trainer Serge Aubin vor dieser Spiel gesagt.

Unter ferner liefen er blickte schwergewichtig ergriffen nachdem oben, denn vor dieser Spiel gegen die Nürnberg Ice Tigers uff dem Videowürfel ein Lichtspiel mit Szenen aus Eders Leben gezeigt wurde. Mit Aubin hatte sich dasjenige komplette Personal dieser Geschäftsstelle uff dieser Geschäftsbank dieser Krapfen versammelt.

Die Spieler kamen nicht wie sonst durch verschmelzen Tunnel uff dasjenige Eiscreme, uff dasjenige übliche Vorprogramm mit Feuerwerk, Vereinshymne und Einlaufshow wurde verzichtet. Denn nichts war an diesem Abend, nachdem dem Tod von Eder am vergangenen Mittwoch, wie sonst. Die ersten beiden Partien dieser Eisbären waren aus Toleranz uff deren Trauer verschoben worden.

Unlust dieser 14.200 Zuschauer war es lange Zeit vor dieser Schweigeminute ungut still. Schon vor dem Spiel hatte statt lebhafter Vorfreude ungewohnte Ruhe vor dieser Stadion am Ostbahnhof geherrscht. Viele Fans nutzen die Gelegenheit, an einer an dieser Außenwand eingerichteten Gedenkstätte für jedes den gestorbenen Profi innezuhalten und Kerzen, Schals und Blumen abzulegen.

Wie die Schweigeminute vorbei war, rief ein Fan laut „Tobi Eder“, und dasjenige gesamte Publikum stimmte mit ein. Sämtliche Eisbären-Spieler trugen Neben… Eders Nummer 22, einmal uff dem Sturzhelm, einmal uff dem Trikot.

Doch mit dem Spielbeginn wurde es schlagartig laut in dieser Halle. Dies Eisbären-Team hatte sich die volle Unterstützung dieser Fans gewünscht, um uff dem Eiscreme zumindest wieder dasjenige Gefühl von Normalität zu bekommen. Wie Ty Ronning nachdem nur 36 Sekunden die Vorhut für jedes die Krapfen erzielte, erklang nicht die übliche Torhymne dieser Eisbären, sondern „Viva la Vida“ von Coldplay. Es war Eders Lieblingssong.

Am Finale gewannen die Krapfen mit 2:1 (1:0, 1:1, 0:0) und festigten damit ihren zweiten Tabellenplatz. Neben Ronning traf Kai Wissmann (31.) für jedes die Wirt, Cole Maier erzielte im Powerplay dasjenige einzige Treffer dieser Nürnberger (27.).