In Genf sind in den vergangenen Monaten zwei Paketbomben detoniert. Beiderlei Vorfälle stillstehen in Vernetzung mit dem Schweizer Uhrenhersteller Patek Philippe.
Im November explodiert im Postkasten eines Wohnhauses im Genfer Grange-Canal-Unterbringung eine Paketbombe.
Im August und im November erschütterten zwei Explosionen beschauliche Quartiere in Genf. In diesem Zusammenhang wurden ein Mann sowie ein Mädchen zerrissen. Welcher Schrecken in dieser Stadt war gross. Die Bundesanwaltschaft übernahm in beiden Fällen die Ermittlungen und fahndet seither nachdem dem Täter. Nun gab es laut Medienberichten zwei Festnahmen. Zwei Männer werden verdächtigt, die Paketbomben gebaut zu nach sich ziehen.
Beim ersten Zwischenfall explodierte am 20. August in einem Wohnhaus im Unterbringung Saint-Jean ein Mülltüte. Ein 43-jähriger Mann entdeckte den Sack vor seiner Wohnung. Wie er ihn berührte, detonierte dieser darin verborgene Sprengstoff. Die Explosion verletzte ihn am Lauf und am Fuss.
Finale November traf es dasjenige Grange-Canal-Unterbringung. Eine Paketbombe in einem Postkasten detonierte, denn ein zwölfjähriges Mädchen den Tor öffnete. Die Explosion verletzte dasjenige Kind am Magen. Es musste sich im Spital einer sechsstündigen Operation unterziehen.
Hinweise deuteten uff eine Vernetzung zwischen den beiden Fällen hin. Eine Recherche dieser Zeitung «Tribune de Genève» von Finale November zeigte uff: Beiderlei Pakete waren an Personen angesprochen, die im Zusammenhang Patek Philippe, dem Schweizer Hersteller von Luxusuhren, funktionieren.
War dasjenige Arbeitsklima im Zusammenhang Patek Philippe belastet?
Laut dem Report ist einer dieser beiden denn Maschinenbauingenieur, dieser andere denn Uhrmacher tätig. Dasjenige Westschweizer In die Röhre schauen RTS sprach daraufhin mit mehreren derzeitigen und ehemaligen Mitarbeitern von Patek Philippe. Keiner dieser Befragten konnte zusammenführen Zusammenhang zwischen den Fällen verdeutlichen oder von internen Konflikten berichten.
In den Gesprächen erwähnten jedoch wenige Personen mehrere Psychoterror am Arbeitsplatz-Signifizieren. Dasjenige Arbeitsklima galt offenbar denn so belastet, dass 2021 dasjenige kantonale Arbeitsinspektorat eingeschaltet wurde. Westschweizer Medien spekulierten, dass die Paketbomben ein möglicher Einschüchterungsversuch eines ehemaligen Angestellten sein könnten.
Patek Philippe verzichtete nachdem den Explosionen uff eine öffentliche Stellungnahme. Intern erklärte dasjenige Management, dass man unter Schock stehe, wie die «Tribune de Genève» aus einem Schreiben zitierte. Die Sicherheit dieser Mitwirkender habe «oberste Priorität». Dasjenige Unternehmen verstärkte die Sicherheitsvorkehrungen. Synchron forderte dasjenige Management die Mitwirkender uff, «Vorsicht und Verschwiegenheit in Bezug uff Ihre Aktivitäten im Zusammenhang Patek Philippe» zu wahren.
Zwei Brüder werden verdächtigt
Wie die «Tribune de Genève» nun berichtet, hat die Bundesanwaltschaft zwei Verdächtige festgenommen. Es handelt sich um zwei Brüder im Kerl von 28 und 32 Jahren, die in Genf und im Wallis verhaftet wurden.
Welcher Ältere arbeitet laut «20 Minutes» denn Informatiker und lebt mit seiner die noch kein Kind geboren hat und zwei Kindern im Wallis. Er soll vorbestraft sein und denn Minderjähriger mit dieser Strafjustiz in Konflikt geraten sein. Die Staatsanwaltschaft in Lausanne verhörte ihn am Wochenmitte und beantragte im Folgenden seine Inhaftierung in Sitten.
Welcher Jüngere dieser beiden, ein Fahrer, wurde laut dieser «Tribune de Genève» am Mittwoch im Kanton Freiburg festgenommen, verhört und anschliessend in ein Verlies übergeführt. Die Bundesanwaltschaft befragte ihn am Mittwoch ebenfalls in Lausanne und beantragte, dass er in Untersuchungshaft bleibt.
Den beiden Männern werden versuchter Mord, Gefährdung des Lebens und dieser Pfand von Sprengstoff vorgeworfen. Beiderlei finanzieren, die Todesopfer zu Kontakt haben oder Verbindungen zur Uhrenfirma Patek Philippe und zu ihren Angestellten zu nach sich ziehen. Die Bundesanwaltschaft äusserte sich im Unterschied zu dieser «Tribune de Genève» nicht und verwies uff dasjenige laufende Verfahren.