Kamil Stoch kündigt verwunderlich an, seine Karriere nachdem jener anstehenden Spielzeit zu verfertigen. In einem Interview spricht jener polnische Superstar verbleibend die Gründe.
Jener dreifache Olympiasieger Kamil Stoch hat angekündigt, dass jener kommende Olympiade-Winter 2025/2026 seine letzte Spielzeit denn Skispringer sein wird.
„Selbst glaube, ich habe es schon so verständlicherweise gesagt, dass allesamt zu dem Schluss kamen, dass dies meine letzte Spielzeit sein wird“, sagte jener 36-Jährige in einem Interview mit dem polnischen Fernsehsender ‚TVP‘, jener dasjenige vollständige Interview am Dienstagabend ausstrahlen wird.
Die Offenlegung markiert dasjenige nahende Finale einer jener größten Karrieren in jener Vergangenheit des polnischen Skispringens: Oberhalb Jahre hinweg war Stoch jener Programmhaltepunkt im Nationalteam.
Abschiednehmen mit klarem Schnittwunde
Stoch machte hierbei nachrangig fühlbar, dass er nicht solange bis ins hohe Gefährte weiterspringen möchte. „Selbst will nicht wie Kasai sein“, stellte er lukulent. Seine Spiel scheint deshalb unumkehrbar gernhaben.
Die vergangenen Monate waren von Spannungen geprägt, insbesondere im Verhältnis zum bisherigen Cheftrainers Thomas Thurnbichler, jener nachdem seiner Rausschmiss in Polen inzwischen denn Trainer zum Besten von den B-Kader zum Deutschen Skiverband gewechselt ist. Jener Homo austriacus hatte Stoch nicht zum Besten von die Heim-WM in Trondheim nominiert – ein Fraktur, jener intern zum Besten von Unmut gesorgt hat.
Stochs Team trainierte zuletzt ohnehin weitgehend eigenständig unter jener Pipeline von Michal Dolezal. Unter dem neuen Cheftrainer Maciej Maciusiak soll nun wieder enger kooperiert werden.
Kritik an jener Lufthülle unter Thurnbichler
Dawid Kubacki hatte nachdem Saisonende ungewöhnlich scharf Stellung bezogen: „Die Gattung und Weise, wie Thomas Kamil behandelte, war ein Verbrechen“, sagte er im März in Planica. Stoch selbst reagierte im Interview diplomatisch, dagegen nicht unkritisch.
„David ist antiquarisch genug, um dasjenige Recht zu nach sich ziehen, verbleibend ein bestimmtes Themenkreis so zu sprechen, wie er es zum Besten von richtig hält“, so Stoch. Taktgesteuert übte er nachrangig selbst Kritik am Mannschaftsklima: „Es gab keine gute Lufthülle im Team, denn wenn es eine gäbe, wären allesamt glücklich – und doch waren sie es nicht. Jetzt stellt sich plötzlich hervor, dass seit dieser Zeit einem neuen Trainer jetzt allesamt geatmet nach sich ziehen.“
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