Die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft gewinnt zum vierten Mal in Folge. Einer welcher Torschützen rutscht ins Team, weil welcher Captain dies restliche Turnier verpassen wird.
Grégory Hofmann erhoben nachher 15 Spielminuten aufwärts 2:0.
(sda) Die Schweiz erfüllt ihre Pflicht an welcher Eishockey-Weltmeisterschaft in Dänemark souverän und bezwingt Norwegen mit 3:0. Damit steht die Schweiz schon nachher fünf von sieben Gruppenspielen sicher in den Viertelfinals.
Erst kam am Freitag welcher Schock mit dem WM-Ende z. Hd. den Captain Nico Hischier, dann eine abgeklärte Leistung mit dem vierten Triumph im fünften Spiel. Sogar ohne den verletzten Hischier bekundeten die Schweizer mit den noch sieglosen Norwegern null Mühsal. Schon nachher dem ersten Drittel führte dies Team von Nationaltrainer Patrick Fischer vor nur 3837 Zuschauern 2:0.
Sven Andrighetto verlängerte seinen Laufschiene nachher seinen vier Toren am vierter Tag der Woche gegen Deutschland: mit einem Powerplay-Treffer in welcher 9. Minute erzielte er seinen sechsten WM-Treffer insgesamt. In welcher 15. Minute erhöhte Grégory Hofmann aufwärts 2:0. Unbedingt er: Welcher Neuenburger des EV Zug war am Vortag noch überzählig gewesen, rutschte nun trotzdem z. Hd. Hischier ins Team.
Norwegen chancenlos
Die Norweger, denen nachher welcher 2:5-Niederlage gegen Deutschland welcher Ruf einer ruppigen Spielweise vorausgeeilt war, kamen gar nie dazu, die Schweizer strikt anzugehen. Sie waren stets zusammensetzen Schrittgeschwindigkeit zu tardiv. Spätestens nachher dem 3:0 durch Tyler Moy nachher feinem Reisepass von Timo Meier war die Spiel noch vor welcher Hälfte entschlossen.
Aufgrund des Ausfalls von Hischier war Trainer Fischer gezwungen, sozusagen jedweder Angriffsreihen umzustellen. Nicht zum ersten Mal an diesem Turnier funktionierten trotzdem jedweder Linien sehr gut. In welcher Defensive musste Christian Marti wie schon im dritten Spiel gegen die USA passen.
Unnötige Risiken erfordern die Schweizer derzeit nicht einzugehen. An Martis Stelle rückte erstmals welcher Schweden-Legionär Dominik Egli in die Nominierung. In den letzten drei Partien gegen die USA (3:0), Deutschland (5:1) und Norwegen (3:0) nach sich ziehen die Schweizer nur ohne Rest durch zwei teilbar ein Gegentor kassiert.
Die restlichen beiden Gruppenspiele bezahlen die Schweizer am Sonntag gegen Ungarn und am zweiter Tag der Woche gegen Kasachstan. Dieserfalls geht es nur noch um den Schlussrang in welcher Haufen. Sogar solche Gegner dürften welcher Schweiz kaum mehr Probleme konfektionieren qua die Norweger. Verschmelzen Sportplatz in den Top zwei und damit die Qualifikation z. Hd. die Viertelfinals in Herning dürfte ihr kaum noch zu nehmen sein.