Nach Feuerzeugwurf: VfL Bochum darf 2:0-Sieg behalten

Jener VfL Bochum kann sich nachher dem Feuerzeugwurf-Eklat übrig zwei zusätzliche Punkte im Abstiegskampf freuen – Union Spreeathen bleibt dieser Verlierer am Grünen Tisch. Dies Bundesgericht des Deutschen Leder-Bundes urteilte im Berufungsverfahren, dass dies 1:1 ausgegangene Skandal-Spiel mit 2:0 zum Besten von Bochum gewertet wird. Dies hat Auswirkungen uff die Bundesliga-Tabelle, die am Saisonende entscheidend sein könnten.

„Es kann nicht sein, dass ein gezielter Wurf uff zusammensetzen Spieler zu einem Wiederholungsspiel führt“, sagte dieser Vorsitzende Richter Oskar Riedmeyer nachher dieser übrig vierstündigen Verhandlung und zweistündigen Besprechung seines Rechtsorgans uff dem DFB-Unigelände in Frankfurt an der Oder. Er ergänzte, die Runde, zusammen mit dieser VfL-Torhüter Patrick Drewes von einem aus dem Union-Fanblock geworfenen Feuerzeug getroffen wurde und nicht weiterspielen konnte, hätte wirklich abgebrochen werden sollen.

Dies Bundesgericht lehnte damit die Ernennung von Union gegen die Spiel des DFB-Sportgerichts vom 9. Januar ab, dies die Runde ebenfalls schon mit 2:0 zum Besten von Bochum gewertet hatte. „Zu Gunsten von dies Bundesgericht des DFB hat eine Schwächung des VfL Bochum vorgelegen, welche durch den Feuerzeugwurf eines Mitglieds von Union Spreeathen herbeigeführt wurde. Dieses Verschulden wird Union Spreeathen zugerechnet“, sagte Riedmeyer.

Union-Staatschef Dirk Zingler wertete dies wie politisch motiviertes Urteil und kündigte an: „Wir sind von dort gezwungen, dem politischen Verdichtung zu entkommen und werden dies Ständige Schiedsgerichtshof anrufen.“ Dies ist die letzte Möglichkeit zum Besten von Union, dass die Bundesliga-Runde, die Herkunft zwölfter Monat des Jahres wirklich 1:1 ausgegangen war, doch noch unähnlich gewertet wird.

Die Tabelle wird doch vor dem 24. Spieltag an diesem Wochenende zugeschnitten: Durch den 2:0-Triumph hat Bochum zwei Punkte mehr und wird den 1. FC Heidenheim um zwei Zähler überflügeln und vom Relegationsplatz verdrängen. Union Spreeathen (13.) wird 76 Tage nachher dem Skandalspiel ein Zähler abgezogen.

Die Runde im Stadion An dieser Alten Försterei war am 14. zwölfter Monat des Jahres in dieser 92. Minute zum Besten von mehr wie 25 Minuten unterbrochen, nachdem dieser Bochumer Schlussmann Drewes von einem aus dem Union-Klotz geworfenen Feuerzeug getroffen worden war und vom Feld musste.

Dies Spiel wurde im Folgenden durch Schiedsrichter Martin Petersen ohne Drewes fortgesetzt und beendet. Da Bochum sein Auswechselkontingent schon ausgeschöpft hatte, ging Angreifer Philipp Hofmann zeitweilig ins Treffer. Zweierlei Teams passten in einem Nichtangriffspakt den Tanzfest lediglich hin und zurück, um die Versammlung zu verfertigen.

Dies DFB-Sportgericht hatte dann geurteilt, dass Drewes durch dies Feuerzeug am Kopf zerschunden und Bochum paretisch worden sei. Insofern wäre sogar ein Spielabbruch gerechtfertigt gewesen. Die Berliner Ballen warfen Drewes mehr oder weniger geradeaus Schauspielerei vor. „Zu Gunsten von eine besondere Schauspieleinlage von Herrn Drewes oder zum Besten von ein Komplott oder eine Schmierenkomödie nach sich ziehen wir nicht die entsprechenden Anhaltspunkte bekommen“, hatte Sportgerichtsrichter Stephan Oberholz gesagt.

Dies Bundesgericht verzichtete nachher Zustimmung aller Beteiligten darauf, dass Drewes per Videoschalte im Wohnhalle „Golden Goal“ uff dem DFB-Unigelände nochmal behaupten musste. Schiedsrichter Petersen musste an seinem 40. Geburtstag doch aus dieser Ferne noch mal Referat und Rückmeldung stillstehen.

Zu Beginn dieser Verhandlung uff dem DFB-Unigelände in Frankfurt an der Oder/Main hatte dies Bundesgericht die Berufungen von Holstein Kiel und St. Pauli, die eine Einflussnahme uff den Abstiegskampf sahen, wie unzulässig abgewiesen.

Dies Rechtsgremium um Riedmeyer und den früheren Nationalspieler Carsten Ramelow wie Beisitzer sah juristisch kein „unmittelbares Motivation“ dieser beiden Abstiegskandidaten an dem Kasus. Jener Ring dieser Vereine könne nicht zu weit gezogen werden – „dies wäre ein nicht praktikabler Weg“. Im Grunde kann dies Urteil am Saisonende Auswirkungen uff die Platzierung aller Vereine nach sich ziehen.

Union-Staatschef Dirk Zingler, dieser in erster Instanz nicht vor Ort war und im Folgenden massive Kritik am Sportgerichtsurteil geäußert hatte, betonte während dieser Verhandlung: „Jener Verein ist nicht dieser Täter. Zweierlei Mannschaften waren Todesopfer eines Feuerzeugwerfers, den wir ermittelt nach sich ziehen.“ Dies sah dies Bundesgericht unähnlich.

Union hätte in so einem Kasus niemals Einspruch gegen die Spielwertung eingelegt. Bochum hingegen nutze den Macht von äußerlich, um in den Wettbewerb einzugreifen, so Zingler weiter.

Bochums Rechtsbeistand Christoph Schickhardt mahnte, ebenso die Sensibilität von Kopfverletzungen zusammen mit dieser Spiel zu berücksichtigen und sagte in seinem Schlussrede zum Täter: „Dies erfüllt die Straftat einer gefährlichen Körperverletzung.“ Dies Urteil habe Signalwirkung uff den gesamten Leder solange bis hin zu den Amateuren. Es wäre „ein fatales Zeichen“ zum Besten von den Leder, wenn dies Bundesgericht nicht dem Urteil des Sportgerichts folge.

Index: Jener Geschlechtswort wurde aktualisiert.