Die polnischen Skispringer kommen wenn schon nachdem welcher Feuerung von Cheftrainer Thomas Thurnbichler nicht zur Ruhe: Welcher Homo austriacus wehrt sich nun gegen die heftigen Vorwürfe von Dawid Kubacki.
Nachdem seinem Schluss qua Cheftrainer welcher polnischen Skispringer wehrt sich Thomas Thurnbichler gegen heftige Kritik. Gerade Dawid Kubacki teilte nachdem welcher Trennung gegen den Homo austriacus aus und warf ihm vor, speziell Superstar Kamil Stoch dies Leben schwergewichtig gemacht zu nach sich ziehen.
Nun weist Thurnbichler die Vorwürfe lukulent von sich: Im Vergleich zu welcher ‚Tiroler Tageszeitung‘ zeigte sich welcher Homo austriacus wenig beeindruckt von Kubackis Behaupten.
„Kamil wusste genau, warum er nicht zur WM gefahren ist“
„Es ist witzig, dass welcher Dawid jetzt den Anwalt von Kamil spielt. meine Wenigkeit glaube, dass Kamil genau gewusst hat, warum er nicht zur WM gefahren ist. Weil die Leistung nicht da war und es nicht seine Nacheiferung ist, qua Fünfter oder Sechster zur WM zu gondeln, sondern qua Erster. Somit hat sich Kamil nie dazu geäußert. Es wird immer so Äußerungen verschenken von Leuten, die am unzufriedensten sind“, wird welcher 35-jährige Trainer zitiert.
Damit stellt Thurnbichler lukulent, dass Stochs Nicht-Nominierung eine rein sportliche Turnier war und kein persönlicher Konflikt zwischen ihm und dem dreifachen Olympiasieger bestand. Stoch selbst hatte sich bislang persönlich jenseits die Turnier geäußert.
„Sie wollten nicht mit mir funktionieren“
Im Vergleich zu ‚Sportowe Fakty‘ hat welcher entlassene Cheftrainer außerdem seine Erfahrungen mit welcher polnischen Team geschildert und erklärt, dass vornehmlich die Zusammenarbeit mit den Routiniers wie Kamil Stoch, Dawid Kubacki und Piotr Zyla provozierend gewesen seien.
„meine Wenigkeit habe gesehen, dass ältere Athleten nicht mit mir funktionieren wollten. So weiterzumachen, hätte keinen Sinn gemacht. Wenn sie nicht den Wunsch nach sich ziehen, mit dem Trainer weiterzuarbeiten, verschwenden sie ihre und ich meine Zeit und Schwung“, so Thurnbichler.
Skispringen drohen Sanktionen
Noch während des Weltcup-Finales in Planica hatte Kubacki deutliche Worte zu Thurnbichler gewählt. „Zweieinhalb Jahre weit nach sich ziehen wir es nicht geschafft, ihn dazu zu einbringen, irgendwas Ruhe in die Trainerarbeit zu einbringen. Und so hatten wir große Probleme“, sagte Kubacki im Zusammenhang ‚Eurosport‘.
Mit Blick aufwärts Kamil Stoch hatte Kubacki weiter geäußert: „meine Wenigkeit möchte nicht ins Detail in Betracht kommen, ungeachtet welches er getan hat, um Kamil dies Leben schwergewichtig zu zeugen, grenzt an ein Verbrechen.“
Zuvor hatte sich schon Aleksander Zniszczol mit ähnlicher Kritik in den Medien publik geäußert. Den Athleten drohen nun Sanktionen durch den polnischen Skiverband: „meine Wenigkeit höre, dass welcher Vorstand darüber nachdenkt, gegen die Skispringer vorzugehen. Und ich verstehe dies, denn eine solche Situation darf nicht eintreten“, sagte Verbandspräsident Adam Malysz.
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