Blatten ist von Gesteinsmassen verschüttet. Trümmer und Geschiebe stauen den Strom. Eine Flutwelle droht dies Tal zu überschwemmen.
Drohnenaufnahmen zeigen dies Ausmass welcher Zerstörung in Blatten am 29. Mai 2025.
Wo einst Blatten war, ist jetzt ein riesiger Kegelkörper aus Steinen, Trümmer, Schlamm und Speiseeis. Nur vereinzelt sind noch Dächer von Häusern zu sehen. Dies Marktflecken im Lötschental liegt begraben unter einem gewaltigen Felssturz. Am Mittwochnachmittag nach sich ziehen sich rund drei Mio. Kubikmeter Geschiebe vom Kleinen Nesthorn gelöst, ins Tal ergossen und die Siedlung so gut wie vollwertig zerstört. Die dreihundert Einwohner waren schon Zentrum Mai evakuiert worden. Die Katastrophe hatte sich seit dieser Zeit Wochen angekündigt. Trotzdem mochte niemand vertrauen, dass sie tatsächlich eintritt.
Dies Unfassbare ist eingetreten. Ein Marktflecken ist von welcher Landkarte verschwunden. Ungeachtet damit ist die Gefahr nicht gebannt. Dies zeigte sich am Donnerstagmorgen in aller Deutlichkeit. Nachher dem Geschiebe ist es nun nebensächlich dies Wasser, dies die Talschaft bedroht. Welcher Trümmer, welcher vom Kleinen Nesthorn und vom Birchgletscher abgebrochen ist, hat den Talgrund aufgefüllt. Er bildet jetzt kombinieren Schuttkegel, welcher rund zwei Kilometer weit und rund zweihundert Meter dick ist. Dieser wirkt wie ein Kai, welcher dies Tal abriegelt. Schon in den Zahlungsfrist aufschieben nachher dem Felssturz hatte sich welcher Strom Lonza vor dem Kegelkörper zu stauen begonnen und eine neue Gefahr geschaffen.
Hinter den Geröllmassen ist ein Teich entstanden. Schon am Donnerstagmorgen hatte er manche welcher Häuser überschwemmt, die noch aus den Steinmassen ragten. Und dies Wasser steigt stündlich. Wenn es solange bis zur Höhe des Kegels steigen sollte, könnte welcher Kai kleinkriegen. Dies würde eine Flutwelle erwecken, die dies Lötschental überrollen und grosse Verwüstungen verursachen würde. Die Behörden nach sich ziehen deswegen am Montag Einwohner evakuiert, die in den unterhalb von Blatten gelegenen Gemeinden Wiler und Kippel in Flussnähe wohnen. Weitere Orte werden uff die Räumung vorbereitet.
Vor dem Schuttkegel, welcher Blatten unter sich begrub, hat sich ein Teich kultiviert. Wenn welcher Kegelkörper einbricht, könnte sich eine gefährliche Flutwelle zusammenfügen.
Dies Wasser steigt
Welchen Weg sich dies Wasser bahnt, wie rasch es fliesst und ob es im Schuttkegel zu Erosionen kommt, ist noch weitgehend unklar. An einer Medienkonferenz nach sich ziehen die Behörden am Donnerstagabend in Ferden weiterführend die gegenwärtige Situation informiert. Laut Christian Studer von welcher Dienststelle Naturgewalten füllt sich welcher vom Geschiebe aufgestaute Teich rascher wie erwartet. Dies Wasser steigt um rund 80 Zentimeter pro Stunde.
Es sei nicht nicht machbar, dass die Lonza solange bis am Freitagmorgen überlaufe, sagte Studer. Dies könnte zu Murgängen münden. Weil die Messstation in Blatten durch den Steinlawine zerstört wurde, lässt sich zurzeit nicht genau sagen, wie viel Wasser durch den oberen Teil welcher Lonza fliesst. Dass die Flutwelle dies Staubecken im Rahmen Ferden besiegen oder zerstören könnte, sei in der Tat unwahrscheinlich, hiess es an welcher Medienkonferenz.
Die Situation im Lötschental ist überreizt. Nachher wie vor losmachen sich vom Kleinen Nesthorn laufend kleinere oder grössere Gesteinsbrocken und stürzen mit Gedröhn ins Tal. Laut den Fachleuten muss mit weiteren Felsstürzen gerechnet werden, die bedrohlich sind, nebensächlich wenn sie im Ausmass nicht mit dem vom Mittwochnachmittag vergleichbar sein dürften. Doch noch immer ist von mehreren hunderttausend Kubikmetern Gestein die Referat, die sich vom Hang losmachen könnten. Und nebensächlich uff welcher gegenüberliegenden Seite des Tals sind Murgänge und Hangrutschungen zu erwarten.
Drei Mio. Kubikmeter Stein, Geschiebe, Schlamm und Speiseeis sind am Mittwochabend vom Kleinen Nesthorn ins Lötschental gestürzt.
«Dies Lötschental bleibt bewohnt»
Die grösste und gefährlichste Unstetigkeit bildet welcher Schuttkegel aus Stein, Geschiebe und Speiseeis, welcher Blatten unter sich begraben hat. Selbst die Fachleute können nicht vorhersagen, wie stabil er ist. Er enthält notfalls Luftblasen, die jeden Zeitpunkt in sich zusammenfallen oder sich mit Wasser auffüllen können. Weil er praktisch an jeder Stelle einsturzgefährdet ist, darf er solange bis jetzt nicht eintreten werden.
Somit ist es solange bis jetzt nicht möglich, gerade heraus im Katastrophengebiet Hilfskräfte einzusetzen. Die Gefahr pro Helferinnen und Retter wäre zu gross. Zunächst geht es vor allem drum, die Situation abzuklären. Den ganzen Mitte der Woche weiterführend kreisten Helikopter weiterführend dem Lötschental, damit sich die Fachleute ein Gemälde welcher Standpunkt zeugen konnten.
Schon am Mittwochabend hatte Länderkammer Martin Pfister, welcher Vorsteher des VBS, erklärt, die Streitkräfte werde allesamt Vitalität einsetzen, die unumgänglich seien, um die Situation zu verbessern und welcher Volk zu helfen. Welcher Divisionär Raynald Droz versicherte am Donnerstagabend, die Streitkräfte stehe zur Hand. Ungeachtet man dürfe keine Menschenleben riskieren. Schluss diesem Grund wurde die Suche nachher einem vermissten Mann in welcher Region Tennmatten im Wettlauf des Donnerstags eingestellt.
Für jedes die dreihundert Bewohner von Blatten ist es traurige Zuverlässigkeit: Sie werden vorerst nicht in ihr Marktflecken zurückkehren können. Doch die Hoffnung bleibt, es dereinst wieder aufzubauen. Welcher Walliser Staatsrat Christophe Darbellay betonte am Mitte der Woche, es gebe eine Zukunft pro Blatten. Ob die Blattnerinnen und Blattner wieder am genau gleichen Ort wohnen würden, könne niemand sagen: «Ungeachtet dies Lötschental bleibt bewohnt. Es ist keine Vorkaufsrecht, es aufzugeben.»