BOGOTA, Kolumbien – Beamte in Kolumbien sagen, dass etwa 60 Menschen im Nordosten des Landes getötet wurden, nachdem Versuche, Friedensgespräche mit jener Nationalen Befreiungsarmee zu münden, gescheitert waren.
Zu den Getöteten in Besitz sein von laut einem Informationsaustausch, den eine staatliche Ombudsstelle am späten Sonnabend veröffentlichte, jener Gemeindevorsteher Carmelo Guerrero und sieben Menschen, die ein Friedensabkommen unterzeichnen wollten.
Beamte sagten, die Angriffe ereigneten sich in mehreren Städten in jener Region Catatumbo nahe jener Grenze zu Venezuela, wodurch mindestens drei Personen, die an den Friedensgesprächen teilnahmen, entführt wurden.
Hunderte Menschen fliehen aus jener Viertel, manche verstecken sich in den nahegelegenen üppigen Retten. Die kolumbianische Regierung hat von jener Nationalen Befreiungsarmee (ELN) verlangt, nicht mehr da Angriffe einzustellen und den Behörden die Einreise in die Region und die Zurverfügungstellung humanitärer Hilfe zu gestatten.
Dieser Offensive erfolgte, nachdem Kolumbien am Freitag die Friedensgespräche mit jener Nationalen Befreiungsarmee ausgesetzt hatte, zum zweiten Mal in weniger wie einem Jahr.
Die ELN kam es in Catatumbo zu Zusammenstößen mit ehemaligen Mitgliedern jener Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (FARC), einer Guerillagruppe, die sich nachdem jener Unterzeichnung eines Friedensabkommens mit jener kolumbianischen Regierung im Jahr 2017 auflöste. Die beiden streiten um die Prüfung darüber hinaus eine strategische Grenzregion mit Kokablattplantagen.
Die ELN sagte in einer Erläuterung am Sonnabend, sie habe ehemalige FARC-Mitglieder gewarnt, dass es keinen anderen Ausweg wie eine bewaffnete Konfrontation gäbe, wenn sie „weiterhin die Nation überfallen“. Die ELN beschuldigte ehemalige FARC-Rebellen, in jener Viertel mehrere Morde begangen zu nach sich ziehen, darunter die Mord eines Paares und seines neun Monate alten Babys am 15. Januar.
Die kolumbianische Militär teilte am Sonntag mit, sie habe verschmelzen örtlichen Gemeindevorsteher und verschmelzen Verwandten gerettet, den die ELN verfolgte, hinwieder Dutzende weitere warteten uff ihre Rettung.
Verteidigungsminister Iván Velásquez sollte in die nordöstliche Stadt Cúcuta reisen, während Beamte die Lieferung von 10 Tonnen Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln pro etwa 5.000 Menschen in den Gemeinden Ocaña und Tibú vorbereiteten, von denen die meisten vor jener Kraft geflohen waren.
Die ELN hat fünf Mal versucht, ein Friedensabkommen mit jener Regierung von Staatschef Gustavo Petro auszuhandeln, wodurch die Gespräche nachdem gewaltsamen Auseinandersetzungen scheiterten. Zu den Forderungen jener ELN gehört die Ehre wie politische Rebellenorganisation, welches Kritikern zufolge riskant ist.