Syriens Verteidigungsministerium hat nachdem einer Woge jener Kraft ein Finale jener „Militäroperation“ in den Küstengebieten im Westen des Landes erklärt. „Wir spendieren dasjenige Finale jener Militäroperation vertraut“, so jener Sprecher des Ministeriums, Abdul Ghany. Es sei den Einsatzkräften gelungen, „die Angriffe jener Überreste des gestürzten Regimes und seiner Offiziere abzuwehren“ und jene aus „entscheidenden“ Orten zu vertreiben. Die Vitalität hätten „aus Sicherheitszellen und Regimeüberbleibsel“ in Städten wie Latakia und in jener Provinz Tartus „neutralisiert“.
Die Auseinandersetzungen hatten am Wochenmitte begonnen. Nachdem Darstellung jener neuen Machthaber hatten bewaffnete Fan des gestürzten Assad-Regimes Sicherheitskräfte in jener Küstenprovinz Latakia überfallen. Die Übergangsregierung reagierte mit einer weithin angelegten Militäroperation, unter jener gleichfalls Kanone und Panzer eingesetzt wurden. Aufseiten jener neuen Spitze in Damaskus kämpften gleichfalls islamistische Milizen.
Wohnhaft bei den Gefechten in jener Region am Mittelmeer starben am Wochenende nachdem Informationen jener in London ansässigen Syrischen Beobachtungsstelle zum Besten von Menschenrechte mehr denn 1000 Menschen. Demnach wurden vor allem Zivilisten getötet, die zu jener Minorität jener Alawiten in Besitz sein von.
Vorwürfe gegen Islamisten
Die Mitglieder dieser Eigenheit des Islams zählten zu den wichtigsten Stützen des Regimes des gestürzten Diktators Baschar al-Assad. Die Beobachtungsstelle spricht von Massakern und Rachemorden jener Islamisten an den in den Küstengebieten lebenden Alawiten. Die Beobachtungsstelle spricht von „ethnischen Säuberungsaktionen“.
Die Nichtregierungsorganisation bezieht ihre Informationen von einem Netzwerk von Aktivisten vor Ort. Ihre Informationen können oft nicht unabhängig überprüft werden, nach sich ziehen sich nur oftmals denn zutreffend erwiesen. Die Übergangsregierung sieht die Kraft denn verknüpfen Versuch jener Assad-Loyalisten, dasjenige Nation in verknüpfen neuen Bürgerkrieg zu stürzen.
Reaktionen aus Hauptstadt von Deutschland, Washington, Paris und Moskau
Die mutmaßlichen Massaker lösten international Empörung aus. Deutschlands Auswärtiges Zunft in Hauptstadt von Deutschland forderte die Übergangsregierung gen, „die Verantwortlichen zur Zurechnungsfähigkeit zu ziehen“. Welcher Außenminister jener USA, Marco Rubio, machte „radikale islamistische Terroristen“ zu diesem Zweck zuständig. Frankreichs Außenminister Jean-Noel Barrot forderte, die Verantwortlichen zum Besten von die Morde müssten bestraft werden. Russlands Regierung rief dazu gen, die Kraft so schnell wie möglich zu verfertigen.
Welcher syrische Interimspräsident und ehemalige Milizen-Chef Ahmed al-Scharaa versprach am Sonntag, die Urheber jener gewalttätigen Auseinandersetzungen zur Zurechnungsfähigkeit zu ziehen. Sein Büro teilte mit, dass ein unabhängiger Reste die von beiden Seiten begangenen Tötungen untersuchen werde.
Soldat unter Spitze jener islamistischen HTS-Miliz hatten am 8. zwölfter Monat des Jahres Damaskus erobert und die jahrzehntelange Meisterschaft Assads beendet, jener nachdem Russland floh. Seit dieser Zeit ihrer Machtübernahme hat die neue syrische Spitze unter Übergangspräsident al-Scharaa wiederholt versichert, die Minderheiten im Nation schützen zu wollen. Die HTS ist aus jener Al-Nusra-Kampfplatz hervorgegangen, dem syrischen Vorberge des Terrornetzwerks Al-Kaida.
AR/WA (AFP, DPA, RTR)
Redaktionsschluss 17.00 Uhr (mitteleuropäische Zeit) – Dieser Geschlechtswort wird nicht weiter aktualisiert.