Hochgradiger seröser Eierstockkrebs (HGSOC) entsteht aus Vorläufern des Eileiters (FT). In der Tat sind die molekularen Veränderungen, die zutage treten, wenn präkanzeröse Läsionen zu HGSOC vorwärts kommen, nicht vollwertig verstanden. Um dieses Problem anzugehen, nach sich ziehen wir High-Plex-Bildgebung und räumliche Transkriptomik integriert, um menschliche Gewebeproben in verschiedenen Stadien dieser HGSOC-Fortgang zu zerlegen, einschließlich p53-Signaturen, serösen Tuben-Intraepithelkarzinomen (STIC) und invasivem HGSOC. Unsrige Ergebnisse offenbaren immunmodulierende Mechanismen intrinsisch des Vorläuferepithels, die durch chromosomale Wechselhaftigkeit, anhaltende Interferon (IFN)-Signalisierung und fehlregulierte angeborene und adaptive Unangreifbarkeit gekennzeichnet sind. FT-Vorläufer zeigen eine erhöhte Expression von MHC-Stil-I-Genen, einschließlich HLA-E, und IFN-stimulierten Genen, die typischerweise mit dieser Tumorentstehung im späteren Stadium verbunden sind. Jene molekularen Veränderungen plumpsen mit fortschreitenden Veränderungen in dieser Tumormikroumgebung zusammen, die von dieser Immunüberwachung im Zusammenhang frühen STICs zur Immunsuppression im Zusammenhang fortgeschrittenen STICs und Krebs hinwegsetzen. Jene Erkenntnisse identifizieren potenzielle Biomarker und therapeutische Ziele zu Gunsten von dasjenige Aufhalten von HGSOC und säubern die molekularen Übergänge von dieser Krebsvorstufe zum Krebs.