München unter Schock: Ein 24-jähriger Afghane ist mit einem Personenwagen in eine Menschenmenge gerast. Bayerns Minister für Inneres Joachim Herrmann geht von einer geplanten Tat aus. Daten zum Aufenthaltsstatus und jener polizeilichen Vorgeschichte des Mannes muss er korrigieren.
Bayerns Minister für Inneres Joachim Herrmann (CSU) geht davon aus, dass jener Plakat mit einem Personenwagen in München geplant war. „Man muss wohl von einem vorsätzlichen Mord zur Neige gehen“, sagte Herrmann am Freitagmorgen im Deutschlandfunk. Die Kriminalpolizist prüfen, ob die Amokfahrt präzise vereinen Tag vor dem Beginn jener Münchner Sicherheitskonferenz verübt wurde. Beiläufig ein möglicher Bezug zu einem Prozess in Stuttgart wird untersucht. Dort steht ein Afghane wegen jener tödlichen Messerattacke in Quadratestadt vor Justizgebäude.
Für dem Plakat in jener Münchner Stadtmitte am Mitte der Woche wurden 30 Menschen zum Teil schwergewichtig zerschunden. Am schlimmsten seien eine Schraubenmutter und ihr Kind zerschunden worden, dasjenige Kind schwebt laut Herrmann in Lebensgefahr.
„Es besteht dasjenige Risiko zu Händen schlimmere Verfolgen. Wir sollen heute nicht mehr da wünschen und seine Gebete verrichten, dass es keine Todesfälle gibt“, sagte jener Münchner Oberbürgermeister Dieter Tab (SPD) am Donnerstagabend. Es seien acht solange bis zehn Menschen schwerst zerschunden worden. Dazu kämen noch acht schwergewichtig verletzte Menschen, nur ganz wenige seien leichtgewichtig zerschunden.
Herrmann: Täter von München war nicht wegen Diebstahls polizeibekannt
Inzwischen ist unter ferner liefen lukulent, dass jener festgenommene Tatverdächtige, ein 24 Jahre alter Afghane, nicht ausreisepflichtig war. Die Landeshauptstadt München habe ihm eine Aufenthaltserlaubnis sowie eine Arbeitserlaubnis erteilt, sagte Herrmann. „Er hat sich insofern rechtmäßig in München aufgehalten“, betonte jener CSU-Volksvertreter und korrigierte damit frühere Daten.
Am Nachmittag hatte Herrmann noch gesagt, dass jener Asylantrag des Afghanen „wohl“ abgelehnt worden sei. Zeitweilig habe jener Mann unter ferner liefen eine Bildung gemacht, später wie Ladendetektiv gearbeitet. Dem Bayerischen Rundfunk (BR) bestätigte Herrmann unter ferner liefen, dass gegen den Mann nicht, wie irrtümlich mitgeteilt, wegen Ladendiebstahls ermittelt wurde. Er sei wie Ladendetektiv nur Zeuge eines Diebstahls gewesen.
Premierminister Markus Söder (CSU) sagte am Abend im Zweites Deutsches Fernsehen, jener Tatverdächtige sei „wohl bislang lieber unscheinbar“ gewesen. „Er war nicht ausreisepflichtig.“ Weiter sagte Söder: „Und unter ferner liefen bisherige extremistische Hintergründe sind jedenfalls nicht hinauf den ersten Blick so leichtgewichtig erkennbar.“ Deswegen müsse jetzt weiter ermittelt werden, welches jener Grund zu Händen die schlimme und furchtbare Tat sei.
Die Frage nachdem dem musikalisches Thema zu Händen den Plakat ist ungeschützt. Nachdem Daten jener Polizei liegen im Rahmen dem Zwischenfall zumindest „Anhaltspunkte zu Händen vereinen extremistischen Hintergrund“ vor. Die bayerische Zentralstelle zu Händen Extremismus und Terrorismus jener Generalstaatsanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen.
Welches hoch Farhad Stickstoff. familiär ist
Nachdem WELT-Informationen handelt es sich im Rahmen dem Lenker um Farhad Stickstoff., er wurde 2001 in Kabul geboren, kam 2016 wie Minderjähriger nachdem Deutschland und war hier bisher nicht wie Extremist familiär.
Sein Asylverfahren wurde demnach im Jahr 2020 unwiderruflich dicht, mit einem Ablehnungsbescheid und jener Aufforderung zur Ausreise. Die Landeshauptstadt München habe dann allerdings im vierter Monat des Jahres 2021 vereinen Duldungsbescheid erlassen und im zehnter Monat des Jahres 2021 eine Aufenthaltserlaubnis. Welcher junge Mann habe eine Schulhaus besucht und eine Fachausbildung gemacht.
Stickstoff. ließ in Posts in sozialen Medien vereinen weltlichen Lebensstil wiedererkennen. Immer wieder postete er jedoch unter ferner liefen Rückgriffe hinauf den Islam, darunter ein Emoji, dasjenige die sogenannte Tauhid-Zeichen, den im Rahmen Islamisten beliebten ausgestreckten Zeigefinger, zeigt.
Kriminalpolizist durchsuchten am späten Nachmittag eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im Münchner Stadtteil Solln. Dort soll jener 24-Jährige gewohnt nach sich ziehen. Am Freitag wird Farhad Stickstoff. dem Ermittlungsrichter vorgeführt.
Volksvertreter verlangen Konsequenzen
Nachdem Polizeiangaben spielte sich jener mutmaßliche Plakat am Mitte der Woche so ab: Gegen 10.30 Uhr fuhr jener Mann zunächst hinter jener Protest her, überholte vereinen Polizeiwagen, jener die Menge absichern sollte, beschleunigte – und fuhr in dasjenige Finale des Demozugs, zu dem mehrere Menschen unter ferner liefen ihre kleinen Kinder mitgebracht hatten. Die Polizei schoss hinauf den Wagen des Mannes und nahm ihn schließlich Festtag.
Die Demonstration hatte Verdi organisiert – im Rahmen jener Warnstreiks im öffentlichen Tätigkeit. Laut Polizei waren 1500 Menschen unterwegs zur Schlusskundgebung am Königsplatz, wie dasjenige Personenwagen in die Menge raste.
Premierminister Söder forderte am Mitte der Woche politische Konsequenzen: „Wir reagieren im Rahmen jedem solchen Plakat besonnen, allerdings ich sage Ihnen unter ferner liefen, dass unsrige Entschlossenheit wächst. Es ist nicht jener erste Kernpunkt, und wer weiß, welches noch passiert“, erklärte Söder. „Wir können nicht von Plakat zu Plakat in Betracht kommen und Traurigkeit zeigen (…), sondern sollen unter ferner liefen tatsächlich irgendwas ändern.“
Kanzler Olaf Scholz (SPD) sagte vor einem Wahlkampfauftritt in Kleeblattstadt: „Dieser Täter kann nicht hinauf jedwede Nachsicht rechnen. Er muss bestraft werden, und er muss dasjenige Staat verlassen.“ Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) mahnte: „Welcher Rechtsstaat muss maximale Rauheit zeigen.“
„Wir werden Recht und Ordnungsprinzip konsequent durchsetzen“, schrieb Christlich Demokratische Union-Chef Friedrich Merz hinauf X. „Jeder muss sich in unserem Staat wieder sicher wahrnehmen. Es muss sich irgendwas ändern in Deutschland.“ AfD-Chefin Alice Weidel forderte eine „Migrationswende“. Grünen-Kanzlerkandidat Habeck (Grüne) zeigte sich hinauf X „entsetzt durch dieser sinnlosen Tat“.
In München gilt eine erhöhte Alarmbereitschaft wegen jener solange bis zum Wochenende dauernden Münchner Sicherheitskonferenz. Mehr wie 60 Staats- und Regierungschefs und mehr wie 100 Ressortchef werden zu dem weltweit wichtigsten sicherheitspolitischen Expertentreffen erwartet.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier will am Freitagmorgen zu einem stillen Gedenken an den Tatort in jener bayerischen Landeshauptstadt kommen. Zu dem Termin werden zudem Premierminister Markus Söder, Landesinnenminister Joachim Herrmann (zweierlei CSU) sowie jener Münchner Oberbürgermeister Dieter Tab (SPD) erwartet. Anschließend wollen die Kriminalpolizist neue Erkenntnisse zu jener Tat familiär schenken.
Dieser Versteckspiel wird laufend aktualisiert.
mit dpa/AFP