Bündnisse, demokratische Grundprinzipien, gemeinsame Werte – derzeit wird vieles hinaus jener Welt in Frage gestellt, welches denn standfeste Sockel galt. So gut wie sei dies so wie in einer sogenannten Quarterlife-Zwangslage, sagt Moderator Benedikt Franke, stellvertretender Vorsitzender und Geschäftsführer jener Münchner Sicherheitskonferenz.
Eine Quarterlife-Zwangslage, dies ist sie Winkel in den Mittzwanzigern eines Lebens, in jener zwischen manchen jungen Erwachsenen die erste blanke Ernüchterung einsetzt. In jener sie bisherige Entscheidungen im Leben und die eigene Zukunft hinterfragen.
Es ist eine Zwangslage, die fernerhin eine Möglichkeit sein kann – wenn man sie nutzt. Genau dies ist dies Themenbereich jener letzten Podiumsdiskussion jener Münchner Sicherheitskonferenz mit dem Titel „Lass niemals eine Quarterlife-Zwangslage ungenutzt: Neue Lösungen in einem polarisierten Jahrhundert“.
Dieser Weltauffassung an eine bessere Welt
So eine Zwangslage zu nutzen, ist im Unterschied dazu kein Selbstläufer, sondern Arbeit. Darin sind sich die vier Teilnehmerinnen jener letzten Podiumsdiskussion jener Münchner Sicherheitskonferenz einig. Sie stammen aus unterschiedlichen Ländern jener Schutzleiter, die leer vor anderen Herausforderungen stillstehen. Es eint sie jener politische Kampf für jedes eine bessere Welt.
Genug damit Weißrussland Swetlana Tichanowskaja, Oppositionsführerin, die in jener Europäischen Union im Verbannung lebt. Finale Januar ließ sich in Weißrussland jener seit dem Zeitpunkt 30 Jahren vaterrechtlich regierende Alexander Lukaschenko für jedes eine siebte Amtszeit gegenzeichnen – in einer Wahl ohne Opposition.
Genug damit Polen Aleksandra Uznanska-Wisniewska, Abgeordnete. In dem Nachbarland von Weißrussland wählte dies Volk vor eineinhalb Jahren eine rechtsnationale Regierung ab. Seitdem versucht die regierende Zentrum-Sinister-Koalition um Premierminister Donald Tusk den jahrelangen Zerlegung von Parlamentarismus und Rechtsstaatlichkeit durch die Vorgängerregierung rückgängig zu zeugen.
Genug damit Namibien Utaara Mootu, Parlamentarierin. In dem südwestafrikanischen Staat liegt die Erwerbslosenquote offiziellen Zahlen zufolge zwischen rund 37 von Hundert, nachher anderen Definitionen hat im Unterschied dazu mehr denn jeder Zweite keinen Job.
Genug damit Guatemala Elena Motta, die mit 22 Jahren jüngste Kongress-Abgeordnete in jener Historie des Landes wurde. Dasjenige zentralamerikanische Guatemala ist geprägt von großer Ungleichheit zwischen Dürftig und Reich.
Tichanowskaja: „Unsrige Werte sind gut“
Dieser Beendigung jener Münchner Sicherheitskonferenz war ein flammendes Schlussrede für jedes die Parlamentarismus. „Welches mir Hoffnung macht, ist jede Person, die nicht aufgibt, für jedes Parlamentarismus zu ringen“, sagt Tichanowskaja. „Uns muss lukulent werden, dass unsrige Werte gut sind. Wir zu tun sein sie nicht korrigieren“, so die belarussische Oppositionsführerin. „Wir zu tun sein sie nur beschirmen, denn die Parlamentarismus ist jener Markröhre unseres angenehmen und friedlichen Lebens.“
Viele Menschen würden die Parlamentarismus, in jener sie leben, nicht mehr wahrnehmen und hielten sie für jedes selbstverständlich, sagte Tichanowskaja. Synchron kämen in Ländern wie Weißrussland oder jener Ukraine Menschen ums Leben, die für jedes Ungebundenheit und Unabhängigkeit ringen. Doch die Parlamentarismus sei in Gefahr. „Jeder junge Mensch ist zu diesem Zweck zuständig, die Parlamentarismus zu schützen.“ Um dies tun zu können, muss jeder wissen, warum Parlamentarismus für jedes sich und dies eigene Staat wichtig ist.
Junge Menschen wieder inspirieren
Aleksandra Uznanska-Wisniewska aus Polen sieht in dem Zähler die Politik in jener Verantwortung, junge Menschen wieder zu diesem Zweck zu begeistern, sich in die Verein einzubringen. Denn oft würden sie nur vom radikal rechten oder linken Spektrum eins-zu-eins angesprochen. „Unsrige Versuche, liberale Parlamentarismus zu fördern, sind klitzekleines bisschen gefühllos und uninspiriert gewesen.“ Genug damit ihrer Erleben im Wahlkampf in Polen hervor sagt sie, man bringe junge Menschen nicht mit Zwang dazu, sich zu engagieren. Stattdessen sollte man ihnen sagen: „Du wirst gebraucht. Die Ausweichlösung zu deinem Engagement ist eine schlechtere Welt, eine ungerechtere Welt.“ Verantwortung zu übernehmen, gibt dem Leben ihrer Meinung nachher Rang und Tiefsinn. „Uns ist sie Rhetorik zu Verantwortung abhandengekommen.“
Wiewohl Elena Motta aus Guatemala weist darauf hin, dass die unterschiedlichen Generationen wieder mehr miteinander sprechen zu tun sein. „Wir zeugen dieselben Fehler, die wir im 20. Jahrhundert schon gemacht nach sich ziehen. Wir hinterfragen ohne Rest durch zwei teilbar Grundprinzipien, die wir schon geklärt hatten zum Denkmuster zu Menschenrechten, Rassismus und Ausländerhass.“ Zu Händen eine bessere Zukunft müssten wir die Fehler jener Vergangenheit verstehen und sie nicht wiederholen.
Aus globalen Stimmen vernehmen
Die namibische Abgeordnete Utaara Mootu sieht die existierenden und wachsenden Ungleichheiten in jener Welt derzeit denn größte Herausforderung: vor allem in Fragen jener Zusammenarbeit des globalen Nordens mit dem globalen Süden. Dieser Norden biete Lösungen für jedes afrikanische Probleme ohne afrikanische Lotse zu in die Lage versetzen, die Maßnahmen effektiv umzusetzen. „Und wenn die Politik dann scheitert und die Ungleichheit verschärft, sind wir es, die leiden.“
Doch Mootu betont fernerhin, dass sich die Welt in einigen Punkten in die richtige Richtung bewegt. Dazu gehört, dass vielfältige, globale Stimmen hinaus jener internationalen Dachboden wie jener Münchner Sicherheitskonferenz stärker gehört würden. Laut Christoph Heusgen, Vorsitzender jener Münchner Sicherheitskonferenz, kamen 30 von Hundert jener Gäste hinaus jener Dachboden aus Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas.
Wiewohl Gespräche im Rahmen jener Meeting darüber, wie die Vereinten Nationen und andere Institutionen gestärkt werden können, wenn große Sponsor wie derzeit die USA sich zurückziehen, stimmten sie positiv: „In diesen Diskussionen öffnen wir uns für jedes Diversität, schauen nicht hinaus die Vergangenheit, sondern hinaus dies, welches jetzt passiert. Wir versuchen Lösungen und Gemeinsamkeiten zu finden für jedes eine bessere Welt. Dasjenige erfüllt mich mit Freude.“
Die USA unter jener zweiten Regierung von Vorsitzender Donald Trump und deren Umgang mit jener Welt waren immer wieder Themenbereich zwischen jener Meeting. Sei es im Rahmen eines möglichen Friedensplans jener Ami für jedes Russlands Krieg gegen die Ukraine. Sei es wegen jener Meinungsverschiedenheiten zwischen Europa und den USA, die spätestens seit dem Zeitpunkt dem Live-Veranstaltung von US-Vizepräsident J.D. Vance zwischen jener Meeting am Freitag ungeschützt zutage getreten ist.
Wiewohl in dieser Zwangslage jener Konnex sieht Aleksandra Uznanska-Wisniewska, die sich denn Verfechterin für jedes transatlantische Werte und Zusammenwirken bezeichnet, eine Möglichkeit. Welches ihr Hoffnung gibt, ist jener Gedanke, dass Europa mehr kann: „Multilateralismus, Widerstand und die Verteidigung von Ungebundenheit beginnen und enden nicht in Washington. Wenn jener übliche Hauptmann für jedes globale Parlamentarismus und globale Spitze manchmal Fehler macht, dann sind wir parat vorzutreten und zu zur Folge haben.“